Capitano, Leona, Linda und Perla, alle sind in den letzten Tagen geflogen und in ihren neuen, wunderbaren Zuhause angekommen. Der Abflugtag bedeutet für uns manchmal in aller „Herrgottsfrühe“ aufstehen zu müssen, wenn das Flugzeug schon gegen 8.00 Uhr abfliegt. Man muss ca. 2 Stunden vor Abflug am Flughafen sein.
Ohne uns rühmen zu wollen, Ibiza Hunde sind etwas Besonderes und machen überall einfach nur Freude.
Hunde sind unglaublich anpassungsfähige Geschöpfe und fühlen wie wir. Der amerikanische Biologe und Wissenschaftler Marc Bekoff hat herausgefunden, dass die Gehirnstruktur des Hundes identisch ist mit der des Menschen. Hunde empfinden genau wie wir. Freude, Trauer, Enttäuschung, Ungeduld, Angst, Erleichterung……. Man liegt nicht falsch, wenn man sagt, Hunde sind vierbeinige Menschen. Sie freuen sich über das Selbe wie wir, empfinden eine Zurechtweisung ebenso als Rüge und kein Hund möchte alleine gelassen werden. Er ist wirklich der beste Freund des Menschen und das geselligste Haustier das es gibt. Der Mensch ist für ihn das Höchste.
Was Menschen einem Hund antun können, das kann man kaum glauben. Wir brauchen manchmal bei uns Monate das Trauma des Tieres aufzulösen. Die Genesung hat begonnen, wenn unser Arm nicht mehr zu kurz ist, wenn wir ein Leckerli aus der Hand geben und der Hals lang genug, um die Verführung vorsichtig zu nehmen.
Martin Rütter hat eine Lanze für d i e Hunde gebrochen, die auch in der Nacht die Körpernähe brauchen. D. h.: Auf dem Bett schlafen…(Wenn der Hund nicht zu groß ist) Streicheln und Berührung schüttet beim Mensch und Tier das Wohlfühl-Hormon Oxytocin aus. Oxytocin stärkt und regeneriert uns und macht uns belastbar für den kommenden Tag. Wer einen Hund als unsauber empfindet, hat es in der Hand ihn so zu pflegen, dass er wie ein Baby riecht. Allerdings ist das nur zu erreichen, wenn man den Hund artgerecht mit einer Lebensmittel-Mahlzeit satt macht und Industriefutter wie Trockenfutter und Dose vermeidet. So stinkt er weder aus dem Maul noch riecht sein Köper. Unsere Großmütter gaben dem Hund die Reste vom eigenen Essen vom Tisch. Das ist auch heute noch das Beste was sie ihrem Hund geben können. Damals gab es weder Krebs noch Tumore beim Hund!! Salz ? Salz ist eine Ausrede, wenn man am liebsten nur eine Tüte oder Dose aufmachen will. Kein Mensch isst so salzig, dass es dem Hund schaden könnte!! Es lässt sich natürlich auch eine eigene artgerechte Mahlzeit für den Vierbeiner zusammen stellen. 10 Minuten für die Gesundheit!! Eine Mahlzeit mit Lebensmitteln, roh oder gekocht, verhindert Krebs beim Hund. Krebs beim Hund gab es früher nicht. Heute sind die Tierarztpraxen voll mit Trockenfuttertüten. Das beschert dem Tierarzt zuerst einen guten Gewinn beim Verkauf- und später durch einen kranken Hund ebenso.
Mit Hunden kommunizieren wir ohne Worte. Liebe ist die stärkste Kraft. Liebe kostet nichts.