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Mausi durfte im Flugzeug mit Flugpatin Lisa für ihre OP in der Kabine nach Frankfurt mitreisen. Dort wurde sie von der Pflegemama Petra abgeholt, die die lange Fahrt (380 km) von Neustadt am Rübenberge auf sich genommen hat.
Dort lebt Mausi jetzt auf Pflegestellen und wurde umgehend in der Kleintierklinik Sottrum vorgestellt und bekam kurzfristig einen OP-Termin, denn nach der eigehenden Diagnostik im CT war, schnell klar, dass Eile geboten war, so erfolgte die OP am nächsten Tag.
Wie wunderbar, der kleine Schatz konnte in der Klinik für Kleintiere Sottrum erfolgreich operiert werden!
Wir danken dem Ärzteteam der Tierklinik für seine hervorragende Arbeit. Die Ärzte waren über den Zustand des Kiefers entsetzt. Sie sagten: Die erste OP der doppelten Fraktur des Unterkiefers auf Ibiza, war so schlecht gemacht, dass nach der OP dem kleinen Hündchen auf einer Seite permanent das Zünglein aus dem Mäulchen hing und es wurde so unsauber gearbeitet, dass sich im ganzen Kiefer Eiter bildete und die andauernde Entzündung den Kieferknochen zersetzt hat. Auch die mehr als zweimonatige Nachbehandlung damals brachte keine Besserung. Schließen des Mäulchens war nicht mehr möglich. Die Ärzte in Deutschland waren gezwungen den halben Unterkiefer zu entfernen. Wenn in 2 Wochen die Entzündungen ausgeheilt sind, ist eine weitere OP nötig, bei der dann eine Lippenplastik gemacht wird, damit Mausi in Zukunft wieder besser fressen und das Mäulchen schließen kann.
Von ganzem Herzen danken wir unserer Pflegestelle Petra Steinhorst für die hervorragende Betreuung von Mausi und für die Mühe die Fahrten von 100 km zur OP und zu den Kontrollen in die Tierklinik immer wieder zu machen.
Tausend Dank an alle Spender, die unserem Spendenaufruf gefolgt sind, dadurch konnten wir einen Teil der Kosten der aufwendigen und enorm kostspieligen Behandlung mit CT, Röntgen, Blutbild etc. mit anschließender komplizierter Operation ausgleichen.
Damit wir das alles bezahlen können, bitten und betteln wir noch einmal um Spenden.
Wir sagen innigen Dank für Ihre wunderbare Unterstützung.
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Eine Freundin von TINI erzählte uns von einem kleinen Hündchen, das dringend gerettet werden sollte. Wir fuhren sofort los und lernten den Besitzer kennen. Es war ein Chihuahuazüchter der auch große Hunde verkauft. Er kam uns mit einem kleine Wesen auf dem Arm entgegen. Mit Entsetzen blickten wir auf das Gesichtchen: Ein Auge blind und das Zünglein hängt auf einer Seite raus, weil der Kiefer gebrochen war. Die Ursache war der Biss von einem seiner großen Hunde. Trotz damals ärztlicher Versorgung vom Züchter mit OP beim Tierarzt auf Ibiza war das Auge nicht zu retten und der Kiefer ist nicht korrekt zusammen gewachsen. Eine Fachklinik auf Ibiza gibt es nicht. In Deutschland gibt es so eine Klinik und wir haben das Glück für Mausi eine Pflegemama gefunden zu haben, die Mausi zu sich nimmt, damit sie in dieser Klinik noch einmal operiert werden kann. So kann man wahrscheinlich ein jahrelanges Martyrium vermeiden. Die Kleine wird trotz allem sehr viel Freude machen, sie ist ein Herzenshündchen. Liebe TINI Freunde, ohne Ihre Unterstützung können wir die auf uns zukommenden Kosten nicht stemmen. Mit jeder Spende können wir Mausis Leben verbessern. Dafür danken wir Ihnen von Herzen!
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SALUKIS sind bekannt für ihre Anmut und ihren friedlichen Charakter. Es sind sehr sensible Tiere. Seit langer Zeit wissen wir, dass es zwei Salukihündinnen auf der Insel gibt, die sehr schlecht und nicht artgerecht gehalten wurden. Man wollte mit den beiden Schönheiten züchten – was aber nicht gelang. Was folgte daraus? Die beiden Tiere wurden von dem Besitzer in einem kleinen Zwinger gehalten ohne Nähe zu einem Menschen. Uns wurde zugetragen, dass es den beiden Hündinnen nicht gut ging. Eine Tierschützerin schickte uns ein heimlich gedrehtes Video und Fotos. Was wir da sahen brach uns das Herz, weil wir nicht helfen konnten. Nach dem der Besitzer merkte, dass sich die Hunde nicht zur Zucht eigneten, entschied er sich endlich die beiden Tiere zu TINI zu geben. Vor drei Wochen war es endlich soweit und die beiden Salukis sind nun endlich bei uns: Das schreiben wir jetzt so leicht hin…. Aber wie viele Bittgänge dahinter stecken, um die Hunde retten zu können, kann sich keiner vorstellen. Die beiden Hündinnen kennen keine Wohnung, keine Nähe zu einem Menschen und keinen Kontakt zu Artgenossen. Das lernen sie jetzt alles bei TINI kennen. Wie genial verträglich und lieb unsere eigenen spanischen TINI-Hunde sind, sieht man auf dem Video, wie die beiden Neuen ohne Gebell freundlich bei uns ins Rudel aufgenommen werden. Endlich, endlich können die beiden Salukis jetzt bei uns ihre angeborene Eigenschaft, Ihre Bewegungsfreude in langen Spurts ausleben. Beide Hündinnen sind noch etwas scheu, das Vertrauen zu uns täglich wachsen zu sehen, ist eine große Freude. Seit kurzem sind beide Hündinnen kastriert und haben eine dringend benötigte Zahnreinigung in der Narkose bekommen. Deshalb sind wir über jede Spende froh und danken Ihnen allen für Ihre Unterstützung
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Unsere französischen Bulldoggen beide im Video zu sehen - sind heute eine Freude. Louis, die weiße Bulldogge, wurde bei uns zum Sterben abgegeben. Wilma, die dunkelbraune Bulldogge, wurde aus beruflichen Gründen zu uns gebracht.. Auf dem Video - bei TINI aufgenommen - ist sehr gut zu sehen, dass eine artgerechte Haltung mit Freilauf in der Natur und eine Ernährung mit Lebensmitteln und viel Liebe die Hunde gesund und glücklich macht.
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Wir leben auf der Schwäbischen Alb, einem Mittelgebirge im Süden Deutschlands.
Das Haus liegt am Waldrand, Natur pur. Vielfältige Blumenarten, alles blüht und strahlt, seltene Orchideen, Rehe, Hasen - alles um und am Haus.
Der Winter sieht anders aus: karg, herb und windig. Passende Bekleidung und gute Laune helfen die dunklen Monate zu akzeptieren. Wie eine Hybris hängt die Dunkelheit über mir. Die kurzen Tage dauern von 8.00 bis 16.00 Uhr - meine Lebenszeit scheint mir geraubt. Oft habe ich von Menschen gehört, die im Süden Spaniens überwintern. Das wollte ich auch einmal erleben.
Wir starteten im Dezember und kamen Anfang Februar zurück.
Wir reisten mit dem Wohnmobil mit zwei Hunden: Miel 12 Jahre alt, eine Bardena Hündin und Lotte 4 bis 5 Jahre alt, eine Schnauzerhündin.
Bei Almeria blieben wir 3 Wochen an einem Platz. Das fiel uns nicht leicht, zumal die täglichen Hundespaziergänge naturgemäß am Meer stets ähnlich waren - bis zu jenem Tag:
Am Morgen kam uns Lotte mit einer unendlich langen Schnur, die aus ihrem Maul hing, entgegen. Sie hatte einen Angelhaken verschluckt. Der dortige Tierarzt lieferte professionelle routinierte Arbeit; oft muss er diese OP machen, oft sogar zweimal am Tag.
Zum Glück ging alles gut und wir machten uns auf nach Norden Richtung Heimat. Wir hatten geplant unsere Freunde Barbara und Carlos (TINI) auf Ibiza zu besuchen.
Davon wollten wir keineswegs abweichen. Allerdings wäre für unsere frisch operierte Lotte die Eingliederung bei Barbaras Hunden zu risikoreich gewesen und so entschlossen wir uns, dass ich alleine die Fähre bestieg und Harald mit Miel und Lotto im Wohnmobil in Denia zurück blieben.
Ich war schon Jahre zuvor oft bei TINI gewesen, hatte Flugpatenschaften für Hunde gemacht und kannte mich so aus. Barbaras Hundegruppe hatte sich etwas verändert. Die Anzahl war etwas geringer geworden - dafür umso pflegeintensiver. Barbara hatte mindestens acht alte, schwerkranke Hunde aufgenommen, die hier ihre letzte Zeit in Frieden verbringen durften.
Barbara Originalton: „Wenn nicht wir das tun- wer dann?“
Gleich zu Beginn fiel mir ein großer Schäferhund auf, der alle überragte.
Er war s, konnte schlecht gehen, hatte wegen einer Krebsgeschwulst einen etwas entstellten Kopf, sein Körperbau war eher grobknochig, keine Schönheit aber ein Hund der Präsenz ausstrahlte: Taranto.
Ich würde sofort vorgewarnt, ihn nicht aus er Hand zu füttern und das befolgte ich sofort, als ich sah, wie er nach einem Leckerli schnappte. Seine beiden Kieferhälften klappten mit einem nicht zu überhörenden Klappen so energisch zusammen, dass ein furchterregendes Geräusch entstand.
Der alte Herr hatte mit einer ebenso alten Pointerdame mehr als zehn Jahre auf einem Lastwagen Stellplatz allein gelebt. Sie kannten keine menschliche Fürsorge, beide waren auf sich allein gestellt.
Nun war die Platz aufgegeben worden, die Hunde mussten weg. Wer aber nimmt zwei große, uralte, kranke Hunde?
Wohin?
Die Pointerhündin sabberte, weil sie unter einem tief sitzenden Lefzenekzem litt, Taranto hatte nicht nur Arthrose, sondern war auch organisch überall krank.…und TINI nahm die beiden auf, zwei Hunde mit denen keine Staat mehr zu machen war.
Ich sah Taranto in die Augen und sah wie sehr er bei TINI sein Herz geöffnet hatte und wie wenig er Herr seines Körpers war. Seit ganz kurzer Zeit, kannte er eine Couch, verlässliche Fütterung, Ruhe, Sicherheit, aber er kannte keine Regel um sich gut zu benehmen.
Das Schönste waren die Leckerli und da er so danach schnappte, nannte ich ihn liebevoll „mein Krokodil“. Ich wusste, dass es in Märchen und Kinderbüchern liebe Krokodile gab, wie Elvis, Olli oder Lars. Ich erinnerte mich an die wundervolle Geschichte von Roald Dahl „Das riesengroße Krokodil“.
Ich versuchte mit ihm alle ein bis zwei Stunden ins Freie zugehen und ganz schnell verstand er, dass dies kein Ausflug war, sondern die Information im Freien und nicht im Haus zu pinkeln. Wenn er mich ansah, hatte ich irgendwie das Gefühl als gäbe es ein „wir“ und „uns“….
Ich kann es nicht beschreiben, was mich an diesem alten Taranto so tief ins Herz traf. Vielleicht war es die Diskrepanz zwischen dem, wie er das neue Leben genoss und andererseits seiner Unzulänglichkeit sich entsprechend anzupassen.
Ich überlegte, ob ich ihn nicht mitnehmen könnte - aber er war zu alt, zu krank. Eine Veränderung hätte ihm das geliebte Zuhause genommen und er hätte die Reise nicht durchgestanden.
So ging ich und es war der Abschied wie von einer unerfüllten Liebe.
Gleichzeitig wusste ich, dass Barbara und Sonja alles Machbare tun würden, um ihm noch eine kurze schöne Zeit zu schenken.
Seit gestern ist „mein Krokodil“ tot.
Es ging nicht mehr - gar nicht mehr. Er konnte nicht mehr stehen. Sonja hatte ausgemacht, dass er im Liegen eingeschläfert werden sollte.
Ein Tierarzt - Stellvertreter in der Praxis - bestand letztlich darauf, dass der ursprüngliche Besitzer seine Zusage zum Einschläfern gehen musste.
Ich fragte mich und frage mich immer noch, wie dieser Mensch in der Praxis in diesen Momenten seinem früheren Hund in die Augen sehen konnte?
Taranto beachtet ihn nicht - er war nicht mehr „sein“ Hund.
Taranto hat bei Barbara, Sonja und Carlos die Liebe erlebt, er hätte sicher, wenn er länger gelebt hätte, viel deutlicher noch Liebe zurückgegeben.
Er spürte vielleicht, wie Barbara jeden Morgen einen riesigen Urinsee weg machen musste, immer in dem Gedanken ihm vielleicht noch einen weiteren schönen Tag zu schenken. Ich bin überzeugt, dass Taranto Barbaras tägliche Kraft, Mühe und Überwindung für ihn sah.
Vielleicht spürte er auch, wie ich täglich in Gedanken bei ihm war, wie ich lernen musste das Unabänderliche zu akzeptieren.
Jetzt ist er oben - ganz oben angekommen…ein alter, kranker Hund, der in seiner letzten Zeit die Liebe erlebt hatte und zum Vorbild für Tierschutz durch großherzige Menschen wird - und so in meinem Herzen bleibt.
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Auf Ibiza gibt es einen Gnadenhof für alte Pferde, Ponys, Esel, Maulesel, Katzen und Hühner. EL SANTUARIO ist dieser Gnadenhof. Jetzt erreichte uns ein dringender Hilferuf von Svabodi und Paul.
Hier nochmal deren Geschichte:
Die beiden haben sich 1968 auf Ibiza kennen gelernt, sie war damals tätig als Krankenschwester und er als Schreiner. Die beiden beschlossen zusammen zu leben.
Als Krankenschwester wurde Svabodi zu vielen älteren einheimischen Inselbewohnern gerufen, um zu pflegen und zu helfen. Bei ihren Krankenbesuchen sah sie auch erschüttert verwahrloste Hunde, Hunde an Ketten, abgemagerte Pferde und Esel in verdreckten, dunklen Ställen, manche knöcheltief im eigenen Kot. Die Tiere erhielten kaum genug zu Fressen. Pferde, Esel, Maulesel waren oft bis zum Skelett abgemagert, ungerührt bemerkte kaum jemand, wie die Tiere langsam sterben.
Diese Zustände ließen den beiden keine Ruhe mehr, das Wohl der Tiere steht an erster Stelle in ihrem Leben. Sie beschließen einen Gnadenhof für diese armen Lebewesen zu gründen. Svabodi pflegte als Krankenschwester eine schwerkranke Bäuerin und rettete ihr das Leben. Der Bauer erfuhr von ihren Plänen einen Pferdegnadenhof ins Leben zu rufen. Aus Dankbarkeit über die Rettung seiner Frau stellte der Bauer den beiden, Svabodi und Paul ein großes Grundstück, mitten im Wald gelegen, zur lebenslangen kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Das war die Voraussetzung, mit einem Gnadenhof beginnen zu können. Sie nannten ihr Vorhaben EL SANTUARIO. So wurden Freiluft-Ställe und Unterstände von Paul selbst gezimmert, das Holz dazu stammte von Paletten vom Müll.
Svabodi und Paul betreuen heute außer den Pferden und Eseln auch viele herrenlose Katzen, Hühner und Enten. Jeden Nachmittag gibt es einen langen Spaziergang, dem sich alle Tiere dieser einmaligen Arche Noah anschließen. Svabodi versorgt auch jeden Tag etliche Katzenkolonien mit Futter, denn von Gras alleine können sich die wenigsten Tiere ernähren. El Santuario braucht dringend Geld für Heuballen für die Pferde und Esel, Futter für mehrere Katzenkolonien, Geld für die Kastrationen und Futter für die Hühner und Enten. Als Svabodi als Krankenschwester noch von den Frauen der umliegenden bäuerlichen Gehöften gerufen wurde, reichte das Geld, um die eigenen Tiere zu versorgen. Jetzt, in der modernen Welt gehen die Menschen zum Arzt – niemand ruft mehr nach einer Krankenschwester. Svabodi hat keine Arbeit mehr und Paul als Schreiner wird durch Ikea und Bauhaus ersetzt und jetzt verdienen die beiden kein Geld mehr, um ihre Tiere zu füttern. Es erreichen uns immer wieder ihre weinenden Hilferufe nach Unterstützung. TINI Tiere in Not Ibiza e.V. betreut aber selbst 20 Tiere, mittlerweile sind die Hälfte davon Gnadenhofhunde, zu alt oder krank und nicht mehr vermittelbar.
Deshalb bitten wir heute unsere TINI-Freunde und TINI-Hundeeltern ihr Herz für den Hilferuf von El Santuario zu öffnen: Geben sie bitte diesen Hilferuf von El Santuario auch an ihre Freunde und Bekannten weiter. Wir bitten Ihre Freunde ebenfalls diesen Hilferuf zu verbreiten.
EL SANTUARIO - Telefon: 0034-971 347437
IBAN: ES82 0081 1406 9300 0100 0507
BIC: BSAB ESBB
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Liebe TINI-Eltern, liebe TINI-Spender und liebe TINI-Freunde
Wir danken Ihnen von ganzem Herzen dass Sie auch 2024 mit TINI verbunden waren und sind - und es mit Ihrer Spende uns möglich gemacht haben ausgesetzte und nicht mehr gewollte Hunde bei TINI aufzunehmen. Auf Ibiza ist bekannt, dass es ohne TINI viel mehr Leid von Hunden geben würde. Außer bei einem Listenhund wird unsere Türe immer aufgemacht, egal wie alt und krank das Tier ist. Wird bei uns ein Hund aufgenommen, erfolgt als Erstes ein Tierarztbesuch, um abzuklären, ob der Hund gesund ist, oder ob eine spezielle Therapie nötig ist. Das ist oft mit hohen Kosten verbunden, denn nicht selten ist auch eine Röntgenaufnahme nötig. Eine Kastration und gleichzeitig in der Narkose eine Generalreinigung des Gebisses muss bei fast allen Hunden gemacht werden. Um noch mehr für die Gesundheit der Hunde tun zu können und dabei auch erhebliche Kosten zu reduzieren, habe ich mir im Selbststudium homöopathische Kenntnisse angeeignet. Dazu kommen die Ratschläge von zwei befreundeten Tierheilpraktikerinnen und einer TINI-Hundemutter, die mir ihr eigenes, großes homöopathische Wissen voll zur Verfügung stellen.
Wir sind glücklich und stolz auch 2024 vielen Hunden wieder zu einem neuen Zuhause verholfen zu haben. Wir danken allen neuen TINI-Eltern, dass sie sich einen Hund bei TINI Tiere in Not Ibiza ausgesucht haben. Sie haben sich bereit erklärt, die neuen Erkenntnisse von Hundepsychologen, Ernährungsberatern und Hundetrainern zu übernehmen und vor allem auf die von uns beschriebenen Veranlagungen des TINI-Hundes einzugehen. Zur Freude über den neuen vierbeinigen Freund müssen die neuen TINI-Eltern in jedem Winterhalbjahr oft viel Geduld aufbringen, weil unsere Hunde nur mit einem Flugpaten bzw. einem Urlauber nach Deutschland reisen können, Ibiza aber keinen Wintertourismus hat. Hinzu kommt, dass es vor allem für einen größeren Hund, der in einer Transportbox im Laderaum reisen muss, kaum eine Air Line gibt, die große Hunde mitnimmt. Manchmal scheint es, als leben wir am Ende der Welt.
So können wir nicht anders, als beharrlich und auch 2025 aktiv zu bleiben und danken Ihnen allen für ihre Freundschaft und Unterstützung!
Barbara Nowotny
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Bitte senden Sie Ihre Spende wieder an:
EL SANTUARIO - Telefon: 0034-971 347437
Banc Sabadell
IBAN: ES82 0081 1406 9300 0100 0507
BIC: BSAB ESBB
Herzlichen Dank von uns im Namen aller Gnadenhoftiere!