Ob Weihnachten, Frühling, Sommer, oder Herbst, das Leid eines Hundes kennt kein Datum und keine Jahreszeit. Wer bei TINI anklopft, dem wird aufgemacht und geholfen.

Aus der großen Perrera wurde uns ein Hund gebracht, den man da nicht behalten wollte. Angeblich sei der Hund seit seiner Geburt gehbehindert.

 

 

Bei seiner Ankunft bei uns saß der Hund völlig verängstigt auf der Eingangstreppe und wollte sich nicht bewegen. Über die Türschwelle gehen, das konnte er gar nicht! Dafür hat es wohl früher Schläge gegeben. Er duckte sich auch vor der Hand.

Wir nennen den Neuen Caspar.

Ja, Caspar ist gehbehindert, hinkt rechts hinten, zieht immer wieder sein Bein hoch. Wie bei allen Hunden ließen wir auch ihn kastrieren und gleichzeitig in der Narkose sein Bein, das er möglichst nicht belastet, röntgen.

 

Von wegen von Geburt an! Caspar hat einen gebrochenen Oberschenkel am rechten Hinterlauf und außerdem zwei Bleikugeln im Hinterteil! Die Bruchenden des Knochens liegen weit auseinander und müssen unbedingt mit einer Platte fixiert werden, damit sie wieder zusammenwachsen können. Wenn sein Bein nicht operiert würde, hätte er nicht nur ständig Schmerzen, sondern das führt zu einer Fehl- und Überbelastung des gesunden Beins.

Also müssen wir bei Caspar eine sehr aufwändige, große Operation machen lassen, die leider sehr kostspielig sein wird.

 

 

Überall wird gebettelt: Und jetzt kommen wir auch noch mit einer SPENDENBITTE:

Sollten Sie uns für die OP mit einem Beitrag, sei er auch noch so klein, unterstützen können, wären wir Ihnen von Herzen dankbar.

Wir haben glücklicherweise seit einiger Zeit einen sehr guten Operateur auf Ibiza, der solch komplizierte Operationen durchführen kann.

Die Chance, dass Caspar einmal wieder ohne Schmerzen wird laufen können, ist sehr hoch!!

Caspar wird nach der OP auch eine REHA nötig haben. Da diese bei uns nicht möglich ist, wegen vieler Treppen und Stützmauern im Hanggelände, wird eine ältere englische TINI-Freundin die „nur“ ein ganz kleines Gärtchen hat und alles ohne Treppen, ihn nach der OP für ein paar Wochen in Pflege nehmen, damit die Heilung nicht gefährdet wird.

 

 

Hiermit bitten wir Sie herzlichst um eine Spende für die OP von Caspar.

Wir danken Ihnen tausendfach!!!

Barbara und Carl-Ludwig Nowotny

TINI-IBIZA