Fanny von www.tini-ev.de ist ein entzückender kleiner Schatz. Fanny war an einer Mülltonne angebunden und wurde von einer deutschen Inselbewohnerin entdeckt. Wie lange sie schon ausgesetzt war wissen wir nicht. Das Hundemädchen hat vor Angst gezittert - sie war unfähig etwas zu sich zu nehmen, kein Futter, kein Wasser – ihre Augen fixierten uns einfach unablässig. Jetzt ist Fanny ein munteres, anschmiegsames und verschmustes Hundemädchen das sich bestens mit den anderen Hunden versteht und mit uns Menschen sooo gerne schmust. Die Hunde gehorchen bei uns aus Liebe. „Sitz und Bleib“ das sind Feinheiten, die die neuen Tiereltern dann mit dem kleinen Schatz alleine üben, oder eine Hundeschule besuchen. Für Fanny sind jedoch andere Hunde keine Höhepunkte. Bei ihr sind die Tiereltern das Wichtigste. Nähe zum geliebten Menschen, das macht glücklich. Fanny hat keinen Jagdtrieb. Das bedeutet, dass sie nach der Ankunft im neuen Zuhause ganz bald die Spaziergänge auf Feldwegen und Wiesen ohne Leine mitmachen darf. Nur in den ersten Tagen empfehlen wir ein Softbrustgeschirrchen mit einer sehr langen Leine. Das gibt den neuen Tiereltern am Anfang Sicherheit. Damit Fanny bei bester Gesundheit ein langes Leben hat und auch nicht aus dem Maul stinkt, bekommt sie bei der Hauptmahlzeit am Mittag eine Mahlzeit aus Lebensmitteln und nicht aus der Tüte oder Dose. Angaben gibt es von TINI. Es hat sich gezeigt, Industriefutter kann bei vielen Hunden Krebs und Tumore verursachen. Unsere Großmütter gaben den Hunden die Reste vom Tisch: Krebs und Tumore beim Hund hat man damals nicht gekannt! Also, das gilt auch heute noch. Was die zweibeinigen Eltern auf den Teller bekommen gibt es für den Hund in seinen Napf, für ihn am besten mit dem Multizerkleinerer püriert. Kein Mensch ist so salzig, als dass es nicht auch dem Hund bekommen würde. Abends auf den Küchenfliesen gibt es einen harten Knochen zum Nagen für die natürliche Zahnreinigung, es braucht keine Zahnbürste. Fanny ist ein riesen großer Schatz und wird viel Freude machen.

Übrigens: Bei TINI gibt es keine Käfig- oder Zwingerhaltung. Die Hunde leben mit uns wie Familienhunde. Dadurch können wir bei jedem Einzelnen genau beurteilen, in welches neue Zuhause er passt. Alle unsere Schützlinge profitieren vom Freilauf in der Natur und der gesunden Ernährung mit Lebensmittel, roh oder gekocht, oder die Reste vom Tisch, alles ist gleich gut. Seit 2002 in den Gesprächen mit Interessenten haben wir immer wieder bestätigt gefunden: Fertigfutter kann, auf längere Zeit gegeben, bei sehr vielen Hunden Krebs, Tumore, Nierenversagen oder Allergien verursachen. Deshalb gehören, außer vielleicht im Urlaub, Lebensmittel in den Fressnapf. Die Hauptmahlzeit aus Lebensmittel ist eine hohe Garantie für ein langes, gesundes Leben. Mengenangaben werden von TINI für jeden Schützling mitgegeben. Unsere Grossmütter fütterten die Reste vom Tisch. Kein Mensch isst so salzig, als dass es nicht auch dem Hund bekommen würde. Damals gab es keinen Krebs und keinen Tumor beim Hund.

Lassen Sie sich von Tierarzt Dirk Schrader auf YouTube aufklären: „Krank durch Industriefutter“.

Einblicke auch unter www.barfer.de und gesundehunde.com, Stichworte: Ernährung und Impfen.

Die besten Informationen von Tierarzt Dirk Schrader, anzuschauen auf YouTube: "Machenschaften in der Tiermedizin"

Rasse: Biewer Yorkshire Terrier
Alter: ca. 3½ Jahre
Geschlecht: weiblich
Farbe: weiß mit schwarz
Schulterhöhe: 30 cm
Schnauze bis Schwanzansatz: 50 cm
Brustumfang: 43 cm
Halsweite: 29 cm
Gewicht: 6 kg
Kastriert: ja
Chip: ja
Geimpft und entwurmt: ja
Charakter: sehr lieb, ruhig, verschmust, anhänglich, bewegungsliebend

Bitte wenn möglich eine Festnetznummer angeben und die Beschreibung der künftigen Lebenssituation des Hundes an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Anfragen ohne vollständigen Namen, Anschrift, Festnetznummer, oder WhatsApp-Nummer, werden nicht beantwortet.

Liebe Interessenten, wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen einen Fragebogen zusenden. Es liegt uns sehr am Herzen, für unsere Tiere das zukünftig wirklich passende Zuhause zu finden.