Gästebuch
Kai Vom Nürburgring
Samstag, 20. Juni 2020 19:35
habe 5 Euro gespendet wenn alle die den Beitrag gesehen haben spenden .Ihr seid ganz besondere Menschen.Ich drücke euch . Kai
Cornelia Böckenholt
Samstag, 20. Juni 2020 19:20
Liebe Barbara, lieber Carlos, liebe Sonja,
Herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Beitrag über eure Arbeit im "Ruhestand" vom Samstag, 20.06.20,19.05 Uhr auf RTL, Life!!!
Da kann jeder Tierfreund nachvollziehen,dass TINI ein außergewöhnlicher Tierschutzverein ist, der mit so viel Engagement, Zeit und Herzblut geführt wird! Vielen Dank, Cornelia
Herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Beitrag über eure Arbeit im "Ruhestand" vom Samstag, 20.06.20,19.05 Uhr auf RTL, Life!!!
Da kann jeder Tierfreund nachvollziehen,dass TINI ein außergewöhnlicher Tierschutzverein ist, der mit so viel Engagement, Zeit und Herzblut geführt wird! Vielen Dank, Cornelia
Brigitte
Samstag, 20. Juni 2020 18:38
habe euch grade in RTL gesehen es war so toll da geht einem das herz auf das würde ich auch gerne so machen einfach toll l.g Brigitte aus köln
Lehnert Susanne
Mittwoch, 10. Juni 2020 18:17
Hallo liebes tini-Team und Adoptionseltern,
heute vor nunmehr 4 JAHREN haben wir unsere Funny ( jetzt Taina) in Düsseldorf in Empfang nehmen dürfen.
Seither keine Sekunde bereut!!!
Sie ist eine der 5 Welpen die mit ihrer Mama bei tini einziehen durfte.
( eine hieß Sienna, eine Geli,
die anderen Namen weiß ich leider nicht mehr).
Nun beschäftigt mich einfach die Frage wie die anderen 4 so drauf sind.....
mein Traumhündchen hat die gesamte Nachbarschaft für sich eingenommen - eine richtige Knutschkugel !!!
Jeder mag sie. Geht's euch auch so ????
Liebe Grüße an das gesamte Team
Bleibt gesund.
heute vor nunmehr 4 JAHREN haben wir unsere Funny ( jetzt Taina) in Düsseldorf in Empfang nehmen dürfen.
Seither keine Sekunde bereut!!!
Sie ist eine der 5 Welpen die mit ihrer Mama bei tini einziehen durfte.
( eine hieß Sienna, eine Geli,
die anderen Namen weiß ich leider nicht mehr).
Nun beschäftigt mich einfach die Frage wie die anderen 4 so drauf sind.....
mein Traumhündchen hat die gesamte Nachbarschaft für sich eingenommen - eine richtige Knutschkugel !!!
Jeder mag sie. Geht's euch auch so ????
Liebe Grüße an das gesamte Team
Bleibt gesund.
Josy Liebold-Eich
Montag, 01. Juni 2020 11:30
Hallo, Ihr Lieben,
ich bin es Jo. Ich melde mich von einem anderen Ort. Zehn Wochen ist es nun her, dass ich Euch verlassen musste. Diese Erde verlassen musste. Irgendwann ist das an der Zeit, ob man will oder nicht. Immerhin war ich fast 17, das sollt Ihr in Menschenjahren erst einmal schaffen. Es ging schnell, und ich war zu Hause, bei meinem Frauchen, bei meinem Casper, auf meiner Couch.
Frauchen hat immer gesagt, ich werde bestimmt 20, und wenn ich dann an Altersschwäche sterbe, habe ich sicher auch an diesem Tag das letzte Wort. Frauchen hatte oft Recht, aber in dem Punkt nicht. Ich hab die 20 nicht geschafft und ich war ganz ruhig am Ende.
Es ist schön, wenn es schnell geht, aber für die Menschen ist es auch ein Schock. So unbegreiflich, so unvorbereitet, so schmerzhaft.
Frauchen hat mir versprochen, dass sie und Casper nun auf sich selbst aufpassen, wo ich doch nicht mehr da bin, um das zu tun. Ich weiß ja nicht? Ich werde das von hier oben beobachten. Notfalls schicke ich den Beiden wieder so eine wie mich. Eine, die die Dinge unter Kontrolle hat, anderen auch mal die Meinung geigt, Casper in seine Schranken weist, und Frauchen daran erinnert, dass sie nicht perfekt ist. Und vor allem eine, die so viel Liebe zu geben hat, für die Menschen, denen sie sich anschließt.
Einfach hab ich es Frauchen nicht immer gemacht. Einfach wäre ja auch langweilig. Und Fremde hab ich wahrhaftig nicht gebraucht, auch keine anderen Hündinnen. Ich bin auch gerne mal laut geworden. Aber was ist das schon alles, wenn man mein großes Herz und meine Seele hat. Solange das Herz größer ist als die Klappe, alles gut, oder? Mit meinem Rudel bin ich verschmolzen, auch als Herrchen noch da war, oder Caspers Vorgänger Tobi. Und mein Frauchen ist es mit mir, eins geworden. 14 Jahre war ich bei ihr. Was für eine Zeit, was haben wir nicht alles zusammen durchgemacht. Und überstanden. Ich bin ganz tief in Ihr drin. Deswegen könnte sie auch langsam mal mit der Heulerei aufhören. Ich bin ja da, ich bin nie weg, ich mache nur Platz für einen anderen Schatz. Und irgendwann sehen wir uns eh alle wieder.
Ich hatte ein gutes Leben. Das fing schon an, als TINI mich gefunden und gerettet hat. Und es sollte so bleiben. Ich kann nicht klagen, auch wenn ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen konnte. Ich war stark, ich war stolz, ich hab mir meinen Teil geholt, aber ich habe noch viel mehr gegeben, ich war 7 kg Liebe. Ich habe wirklich gelebt, immer im Hier und Jetzt. Mich manchmal geärgert, aber meistens genossen. Also macht Ihr es auch so, und passt auf Euch auf. Gerade in diesen Zeiten. Vergesst mich nicht, ach, Unsinn, mich kann man nicht vergessen. Ich vergesse Euch auch nicht. Keinen von Euch, denn mein Leben hätte ganz anders enden können.
Eure Jo(sy)
Mai 2020
ich bin es Jo. Ich melde mich von einem anderen Ort. Zehn Wochen ist es nun her, dass ich Euch verlassen musste. Diese Erde verlassen musste. Irgendwann ist das an der Zeit, ob man will oder nicht. Immerhin war ich fast 17, das sollt Ihr in Menschenjahren erst einmal schaffen. Es ging schnell, und ich war zu Hause, bei meinem Frauchen, bei meinem Casper, auf meiner Couch.
Frauchen hat immer gesagt, ich werde bestimmt 20, und wenn ich dann an Altersschwäche sterbe, habe ich sicher auch an diesem Tag das letzte Wort. Frauchen hatte oft Recht, aber in dem Punkt nicht. Ich hab die 20 nicht geschafft und ich war ganz ruhig am Ende.
Es ist schön, wenn es schnell geht, aber für die Menschen ist es auch ein Schock. So unbegreiflich, so unvorbereitet, so schmerzhaft.
Frauchen hat mir versprochen, dass sie und Casper nun auf sich selbst aufpassen, wo ich doch nicht mehr da bin, um das zu tun. Ich weiß ja nicht? Ich werde das von hier oben beobachten. Notfalls schicke ich den Beiden wieder so eine wie mich. Eine, die die Dinge unter Kontrolle hat, anderen auch mal die Meinung geigt, Casper in seine Schranken weist, und Frauchen daran erinnert, dass sie nicht perfekt ist. Und vor allem eine, die so viel Liebe zu geben hat, für die Menschen, denen sie sich anschließt.
Einfach hab ich es Frauchen nicht immer gemacht. Einfach wäre ja auch langweilig. Und Fremde hab ich wahrhaftig nicht gebraucht, auch keine anderen Hündinnen. Ich bin auch gerne mal laut geworden. Aber was ist das schon alles, wenn man mein großes Herz und meine Seele hat. Solange das Herz größer ist als die Klappe, alles gut, oder? Mit meinem Rudel bin ich verschmolzen, auch als Herrchen noch da war, oder Caspers Vorgänger Tobi. Und mein Frauchen ist es mit mir, eins geworden. 14 Jahre war ich bei ihr. Was für eine Zeit, was haben wir nicht alles zusammen durchgemacht. Und überstanden. Ich bin ganz tief in Ihr drin. Deswegen könnte sie auch langsam mal mit der Heulerei aufhören. Ich bin ja da, ich bin nie weg, ich mache nur Platz für einen anderen Schatz. Und irgendwann sehen wir uns eh alle wieder.
Ich hatte ein gutes Leben. Das fing schon an, als TINI mich gefunden und gerettet hat. Und es sollte so bleiben. Ich kann nicht klagen, auch wenn ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen konnte. Ich war stark, ich war stolz, ich hab mir meinen Teil geholt, aber ich habe noch viel mehr gegeben, ich war 7 kg Liebe. Ich habe wirklich gelebt, immer im Hier und Jetzt. Mich manchmal geärgert, aber meistens genossen. Also macht Ihr es auch so, und passt auf Euch auf. Gerade in diesen Zeiten. Vergesst mich nicht, ach, Unsinn, mich kann man nicht vergessen. Ich vergesse Euch auch nicht. Keinen von Euch, denn mein Leben hätte ganz anders enden können.
Eure Jo(sy)
Mai 2020
Jutta Joachim
Donnerstag, 16. April 2020 13:06
Alle Jahre wieder....
Mit steigenden Temperaturen sind sie wieder da: Zecken! Nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind diese Blutsauger, die im Gras und im Gebüsch auf "Wirte" lauern. Die üblichen Spot on Mittel sind "Nervengifte", so treibt man quasi den Teufel mit dem Belzebub aus. Würden wir selbst diese Mittel verwenden, die in der Regel über die Leber verstoffwechselt werden? Wohl kaum...Bei jedem Hund scheint es auch anders zu sein, was ihn schützt, bei dem einen hilft z.B. Kümmelöl, bei anderen garnicht, das gilt wohl für alle natürlichen Mittel. Auf der Suche nach einem natürlichen Schutz für Michel bin ich auf Zistrosenkraut gestoßen. Da z.B. Kokosöl bei unserem langhaarigem Freund schwierig zu verabreichen ist und er auch gerne bei uns mit im Bett und auf der Couch liegen darf, war ich schon lange auf der Suche nach einem weiteren natürliche abwehrenden Mittel. Im Internet fand ich Berichte zu Zistrose, die ich bis dahin nur als immunmsystemstärkend für den Menschen kannte. Da Michel kerngesund ist, schien mir das Zistrosenkraut, zusammen mit Bierhefe geeignet zu sein, den Kampf gegen diese Parasiten aufzunehmen. Wichtig ist, BIOQUALITÄT zu verwenden, den sonst füttert man wieder Pestizide, die den Organismus belasten. Auf meiner Suche bin ich schnell auf die Firma pahema gestoßen. Unter https://www.pahema.com/basics/kraeuter-pur/zistrosenkraut-cistus.html wird das von mir entdeckte Kraut in Pulverform angeboten, auch über Amazon kann man das Produkt erwerben. Seit 4 Wochen bekommt Michel nun Zistrose und Bierhefe (die bekam er aber immer schon) und hat bisher noch keine Zecke gehabt, obwohl wir täglich draußen sind, im Garten, im Wald, am See... Er verträgt es auch ohne "Nebenwirkungen" (Verstopfung wurde genannt). Die BARF-Ernährung ist natürlich optimal, um dieses Pulver täglich zu verabreichen, da genügend Feuchtigkeit im Futter ist. Es mit Trockenfutter zu verfüttern wäre nicht möglich. Vielleicht kann ich hiermit dem ein oder anderen noch eine natürliche Alternative aufzeigen, die einfach anzuwenden ist und so die Zeckensaison möglichst "arm" zu überstehen. Ich berichte gerne über den weiteren Verlauf. Liebe Grüße aus Ostwestfalen Jutta Joachim
Mit steigenden Temperaturen sind sie wieder da: Zecken! Nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind diese Blutsauger, die im Gras und im Gebüsch auf "Wirte" lauern. Die üblichen Spot on Mittel sind "Nervengifte", so treibt man quasi den Teufel mit dem Belzebub aus. Würden wir selbst diese Mittel verwenden, die in der Regel über die Leber verstoffwechselt werden? Wohl kaum...Bei jedem Hund scheint es auch anders zu sein, was ihn schützt, bei dem einen hilft z.B. Kümmelöl, bei anderen garnicht, das gilt wohl für alle natürlichen Mittel. Auf der Suche nach einem natürlichen Schutz für Michel bin ich auf Zistrosenkraut gestoßen. Da z.B. Kokosöl bei unserem langhaarigem Freund schwierig zu verabreichen ist und er auch gerne bei uns mit im Bett und auf der Couch liegen darf, war ich schon lange auf der Suche nach einem weiteren natürliche abwehrenden Mittel. Im Internet fand ich Berichte zu Zistrose, die ich bis dahin nur als immunmsystemstärkend für den Menschen kannte. Da Michel kerngesund ist, schien mir das Zistrosenkraut, zusammen mit Bierhefe geeignet zu sein, den Kampf gegen diese Parasiten aufzunehmen. Wichtig ist, BIOQUALITÄT zu verwenden, den sonst füttert man wieder Pestizide, die den Organismus belasten. Auf meiner Suche bin ich schnell auf die Firma pahema gestoßen. Unter https://www.pahema.com/basics/kraeuter-pur/zistrosenkraut-cistus.html wird das von mir entdeckte Kraut in Pulverform angeboten, auch über Amazon kann man das Produkt erwerben. Seit 4 Wochen bekommt Michel nun Zistrose und Bierhefe (die bekam er aber immer schon) und hat bisher noch keine Zecke gehabt, obwohl wir täglich draußen sind, im Garten, im Wald, am See... Er verträgt es auch ohne "Nebenwirkungen" (Verstopfung wurde genannt). Die BARF-Ernährung ist natürlich optimal, um dieses Pulver täglich zu verabreichen, da genügend Feuchtigkeit im Futter ist. Es mit Trockenfutter zu verfüttern wäre nicht möglich. Vielleicht kann ich hiermit dem ein oder anderen noch eine natürliche Alternative aufzeigen, die einfach anzuwenden ist und so die Zeckensaison möglichst "arm" zu überstehen. Ich berichte gerne über den weiteren Verlauf. Liebe Grüße aus Ostwestfalen Jutta Joachim
ANUVIS STEINER
Dienstag, 31. März 2020 16:17
Mein Leben begann bei TINI.
Ich bin Anuvis, 4 Jahre alt, mehrfache Hundemama. Und wie mein vornehmer Name und meine edle Abstammung aus altem Weimaraner Geschlecht verraten, fließt in meinen und den Adern meiner Welpen blaues Blut.
Ich wurde 3 Jahre meiner "Rolle" als Zuchthündin im Zwinger mehr als gerecht. Liebevoll zog ich ständig neue eigene Welpen groß.
Mit dem goldenen Löffel im Mund, pardon im Fang, kamen weder meine Geschwister, noch ich, noch meine Welpen zur Welt.
Gebären, funktionieren, eingesperrt ohne Kontakt zur Außenwelt und immer eine Rasselbande von heranwachsenden lebhaften Kindern um mich herum - das war mein Leben. Wir alle hatten Angst vor Menschen.
Und dann begann etwas, wovon HUND nur träumen kann.
Ich und alle aus dem Zwinger kamen zu TINI.
UNSER LEBEN ALS HUND BEGANN. WIR BEKAMEN ELTERN: Das Ehepaar Nowotny
Wir bekamen ein Zuhause mit LIEBE, RESPEKT, STREICHELEINHEITEN, LANGEN SPAZIERGÄNGEN UND ARTGERECHTEM LECKEREM ESSEN. Ein Zuhause mit vielen Plätzchen zum Ausruhen auf Kissen und Kuscheln und neuen Freunden. Das Ehepaar mit ihrem Team gaben mir liebevolle Zuwendung, Geborgenheit, Fürsorge, klare Regeln und aufmunternde Worte.
DAS BAUT AUF, denn ich hatte Angst, panische Angst vor allem und jedem. Ich hatte ja in meinem bisherigen Dasein nichts kennengelernt.
Bei TINI durfte ich einfach nur HUNDEMÄDCHEN SEIN. Was für eine neue Welt!
SONJA, eine Mitarbeiterin und unsere Trainerin und noch ein weiterer guter Geist brachten mir ein paar Regeln bei. Das war nötig, denn auf gute Manieren hatte mein erster „Besitzer" keinen Wert gelegt. Welpen und Zwinger. Mehr nicht.
Ebenso, wie bei TINI auf die Gesundheit geachtet wurde; gab es Raum zum Toben, Spielen und Rumsausen. Sonja trainierte mit mir die Grundregeln und alle bauten mit lobenden Worten mein Selbstbewusstsein auf; denn die Angst vor Fremden hatte ich noch nicht wirklich überwunden. Meine Scheu war oft ein Gesprächsthema. Und meine TINI-Eltern kamen immer zum gleichen Schluss: Erst wenn wir die richtigen Tiereltern gefunden haben wird Anuvis ihre Angst überwinden können. Es stimmt, meine Leiheltern hatten recht: Ich bin ja schlau, neu– und wissbegierig.
Die Zeit verging.
Und dann meldeten sich Blandine und Günther. Das Ehepaar hatte vor 14 Jahren eine Pointer-Hündin, ihre Franzi bei TINI ausgesucht. Als Franzi nach einem glücklichen Leben über die Regenbogenbrücke ging; gab es für die beiden nur Eines: Es musste wieder ein TINI Hund sein.
UND DANN KAMEN Blandine und Günther nach Ibiza. Es war Liebe auf den allerersten Blick. Zwar waren die Beiden fremd und ich hatte wie immer Angst, aber die Neugier war größer. Ich umkreiste Günther. Der Typ hatte es mir irgendwie sofort angetan.
Skeptisch, zurückhaltend und neugierig blieb ich auf Abstand ständig in seiner Nähe und ließ ihn nicht mehr aus den Augen.
Wir hatten ein paar Tage Zeit uns kennenzulernen. Trotzdem hielt ich Abstand, wenn auch zusehends kürzer! Ich kannte ja so etwas nicht. Da waren plötzlich Menschen, die mir viel Zuwendung schenkten, mich oft streichelten, nur mir gehörten.
Dann ging es von Ibiza in die mittelfränkische Provinz.
Eigene Eltern, Geschwister mit zwei Beinen, viele neue Freunde - Menschen, Katzen, Hunde.
Meine Katzenfreunde begrüßen mich und wenn ihnen nach Kuscheln ist, kommen sie halt zu mir.
Jeden Tag passieren hier neue spannende Dinge. Zeit und Platz zum Spielen, Toben, Chillen gibt es im Garten, auf den Wiesen und am Fluss. Meine Neugier ist riesig, ich bin aufmerksam und wachsam.
Ich beschütze meinen Garten und mein Haus. Wer neu ist, wird zuerst beäugt und manchmal angebellt. Aber ich lerne ja schnell und so kann ich prima unterscheiden, wann ich mich wie zu verhalten habe.
Jeden Tag gibt es „supi“ leckeres gesundes Essen, alles exakt nach Anweisung aus Ibiza von Mama Barbara und Papa Carlos. Die kennen sich nämlich hervorragend aus.
Jetzt darf ich ohne Leine über die Wiesen rasen, am Fluss und den Seen spazieren gehen und am Fahrrad laufen. Die Zeit vergeht schnell.
Nach einem ausgefüllten Tag habe ich ein schönes Schlafplätzchen im großen Bett meiner Eltern! Das hat mir am meisten geholfen in kurzer Zeit Vertrauen zu gewinnen und mich bei Blandine und Günther sicher zu fühlen.
Mit meiner Angst wird es immer besser - eigentlich nur noch ein ganz, ganz kleines Bisschen….
Draußen interessiert mich fast alles. Gerüche, Laub, Gras. Nur Wildenten, Störche, Blesshühner, Wildgänse, Reiher, andere Vögel, Hasen und Rehe interessieren mich nicht, denn ich habe keinen Jagdtrieb. Im Dorf gehe ich an Hühnern einfach vorbei. Wenn ich gerufen werde, bin ich sofort da. Ist ja kein Wunder, denn ich entferne mich nicht weit und schaue stets nach meinen Menschen. Das Leben ist rund.
Liebe Grüße an alle Hunde bei TINI. Ich wünsche euch, dass sich auch für Euch bald die richtigen Tiereltern melden. Ein passendes, schönes Zuhause ist ein wahr gewordener Traum!
Eure ANUVIS
Ruth Piegelbrock
Freitag, 20. März 2020 14:01
Besser geht es nicht!
Liebe Barbara, liebe Sonja, lieber Carlos,
euer Beitrag unter Neues ist ganz einmalig. Er bricht nicht nur eine Lanze für Weimeraner oder große Hunde, er zeigt auch, was eure innige Beziehung zu den Tieren aus ihnen macht. Hier bewahrheitet sich, was ihr den Menschen immer wieder vermittelt: Liebe, Nähe und nochmals Nähe zum Tier sind die Zauberworte für ein innige und vertrauensvolle Verhältnis mit unseren Vierbeinern!
Euer Artikel und die entsprechenden Videos der Hunde sind einzigartig!
Kein Wunder, dass ich seit fast 15 Jahren euer TINI - Fan bin.
Liebe Barbara, liebe Sonja, lieber Carlos,
euer Beitrag unter Neues ist ganz einmalig. Er bricht nicht nur eine Lanze für Weimeraner oder große Hunde, er zeigt auch, was eure innige Beziehung zu den Tieren aus ihnen macht. Hier bewahrheitet sich, was ihr den Menschen immer wieder vermittelt: Liebe, Nähe und nochmals Nähe zum Tier sind die Zauberworte für ein innige und vertrauensvolle Verhältnis mit unseren Vierbeinern!
Euer Artikel und die entsprechenden Videos der Hunde sind einzigartig!
Kein Wunder, dass ich seit fast 15 Jahren euer TINI - Fan bin.
Silvia Gebhardt
Mittwoch, 18. März 2020 11:18
Ihr Beitrag: Eine Lanze brechen für Weimaraner und Jagdhunde
Sehr geehrtes, liebes Ehepaar Nowotny!
Schwer erschüttert lasen wir in Ihren oben benannten Beitrag, wie zukünftige Hundeeltern sich vorstellen, wo der Hund seinen Platz im "Rudel" haben soll: im Keller, im Flur unter der Treppe...
Würden diese Menschen ihr Kind auch im Keller oder im Flur unter der Treppe unterbringen? Warum nicht? Etwa weil das Kind im Familienverbund leben muss, aber auch ein Hund ist ein RUDELTIER und MUSS im Familienverbund leben. Wer das nicht möchte, ist nicht prädestiniert und in der Lage, VERANTWORTUNGSVOLL EINEN HUND zu halten!
WIR MENSCHEN BESITZEN genügend Geld zum Leben, wir fahren schöne teure Auots, wir haben schöne Häuser... Alles das besitzt ein Hund nicht. EIN HUND HAT NUR EINZIG SEINE STARKE LIEBE ZUM RUDEL; UND DIESE STARKE LIEBE SCHENKT ER UNS VOLL UND GANZ!
Es kommt auf jeden Hundehalter an, wie sehr er diese vollkommene tiefe Liebe des Hundes annimmt und 100% dankbar sein kann. Aber nicht so, indem er ihn in den Keller sperrt oder im Flur unter die Treppe.
Nein, ein Hund gehört Tag und Nacht an meine Seite. Und wer das nicht leisten will und kann, der darf auf keinen Fall einen Hund halten, weil alles andere den Körper und die Seele des Hundes sehr sehr quälen würde.
Bitte überlegen Sie deshalb genau, ob Sie sich auf einen Hund einlassen wollen, als Lebenspartner, als innigen Freund und für sein Wohl sorgen wollen, bis das der Tod uns scheidet...
Ein Hund ist ein Lebenskamerad und kein Sack Kartoffel, den man im Keller deponiert.
Sehr geehrtes, liebes Ehepaar Nowotny!
Schwer erschüttert lasen wir in Ihren oben benannten Beitrag, wie zukünftige Hundeeltern sich vorstellen, wo der Hund seinen Platz im "Rudel" haben soll: im Keller, im Flur unter der Treppe...
Würden diese Menschen ihr Kind auch im Keller oder im Flur unter der Treppe unterbringen? Warum nicht? Etwa weil das Kind im Familienverbund leben muss, aber auch ein Hund ist ein RUDELTIER und MUSS im Familienverbund leben. Wer das nicht möchte, ist nicht prädestiniert und in der Lage, VERANTWORTUNGSVOLL EINEN HUND zu halten!
WIR MENSCHEN BESITZEN genügend Geld zum Leben, wir fahren schöne teure Auots, wir haben schöne Häuser... Alles das besitzt ein Hund nicht. EIN HUND HAT NUR EINZIG SEINE STARKE LIEBE ZUM RUDEL; UND DIESE STARKE LIEBE SCHENKT ER UNS VOLL UND GANZ!
Es kommt auf jeden Hundehalter an, wie sehr er diese vollkommene tiefe Liebe des Hundes annimmt und 100% dankbar sein kann. Aber nicht so, indem er ihn in den Keller sperrt oder im Flur unter die Treppe.
Nein, ein Hund gehört Tag und Nacht an meine Seite. Und wer das nicht leisten will und kann, der darf auf keinen Fall einen Hund halten, weil alles andere den Körper und die Seele des Hundes sehr sehr quälen würde.
Bitte überlegen Sie deshalb genau, ob Sie sich auf einen Hund einlassen wollen, als Lebenspartner, als innigen Freund und für sein Wohl sorgen wollen, bis das der Tod uns scheidet...
Ein Hund ist ein Lebenskamerad und kein Sack Kartoffel, den man im Keller deponiert.
Gisela Schoe-Pieper
Sonntag, 15. März 2020 22:45
Liebe Frau Nowotny und lieber Herr Nowotny
schon vor einiger Zeit hatte ich Ihnen geschrieben, wie wunderbar gut es unserem Setter Aladin trotz Leishmaniose geht. Seither ist einiges passiert. Schon damals war der Titer weiter abgesunken und ich habe auch weiterhin auf gesunde B.A.R.F.-Mahlzeiten geachtet und die von Frau Nowotny empfohlenen Naturmittel gegeben. z.B. hat mich „Artemisia annua" voll überzeugt. Schon bei der nächsten Untersuchung war der Titer so weit ins Unauffällige gesunken, dass wir Allopurinol ganz absetzen konnten. Aladin geht es sehr gut, er hüpft über die Felder, schnüffelt was das Zeug hält, liebt sein Futter und sein Leben. Sein kleines Setter-Mädchen Bellina ist schon 12 ½- und obwohl ich sie nicht von Anfang an so gut ernährte, bin ich gerade noch rechtzeitig dank Aufklärung immer mehr in die gesunde Hundeernährung mit natürlichen Lebensmitteln hineingewachsen. Bellina ist noch schlank und fit und wird oft für Aladins Kind gehalten, weil sie aussieht wie eine Miniversion von ihm.
Damals schrieb ich schon, dass Bellina jetzt zwei Männer hat. Bei einem Besuch bei TINI sah ich den bildschönen Setter Brando und wir mochten uns auf Anhieb. Da er noch etwas ungezügelten Jagdtrieb hatte und TINI ihn erst vermitteln wollte, wenn dieser durch gutes Training in geordnete Bahnen gelenkt war, kam Brando etwas später als Pflegehund zu uns. Mit unserem hervorragenden Hundetrainer Peter Schmoldt den TINI für Brando engagieren konnte, dauerte es nicht lange, und Brando hatte alles Nötige gelernt. Seinem unbändigen Bewegungsdrang kann er jetzt gefahrlos nachgehen, er läuft riesige Kreise in enormem Tempo -- einmal rufen, und er dreht auf der Stelle um und rast zu mir. Mein Mann und ich lieben es, mit den dreien in die Natur zu gehen und zu Hause mit ihnen zu kuscheln. Wir gehen auch regelmäßig in die Hundeschule, zum Lernen, und zum Spaß haben für die Hunde.
Brando als Pflegehund war sehr schnell als unverzichtbares Mitglied in unsere Familie hinein gewachsen, unsere ehemals schwer traumatisierte Kleine ist mit zwei Männern noch mutiger und kecker und Aladin tobt mit seinem neuen Freund freudig durch den Garten. Als bei TINI die erste Anfrage für Brando kam, konnte ich vor Schluchzen gar nicht sprechen und mein Mann sagte nur: Er bleibt bei uns! Brando, Aladin und Bellina, alle Drei sind besonders liebe Hunde. Das bestätigt, dass ein Jagdhund, liebevoll gehalten, ein ganz wunderbarer Familienhund ist.
Da unser Trainer und Hundeflüsterer Peter Schmoldt alle drei trainiert hat, werde ich oft angesprochen, wie gut jeder Einzelne hört und sich abrufen lässt, obwohl sie doch Jagdhunde sind. Wir sind ein glückliches Fünferrudel!
Und Aladins erneute Blutuntersuchung vor zwei Tagen ergab: ALLE ORGANE KERNGESUND, VON LEISHMANIOSE KEINE SPUR! Kein Medikament notwendig.
Wir sind sehr dankbar und glücklich darüber, welche Hilfe und Heilungsmöglichkeiten die Natur und eine gesunde Ernährung uns geben. Ich kann jedem raten: Verzichtet nicht auf das Glück mit einem Seelengefährten zu leben aus Angst vor einer Mittelmeerkrankheit. Das Ehepaar Nowotny kennt seine Schützlinge sehr gut und steht auch nach der Vermittlung immer mit Rat und Tat zu Seite - für ein langes glückliches und gesundes Hundeleben!
Danke für jeden Tag drei große Päckchen voll Hundeglück!
Gisela Schoe-Pieper
schon vor einiger Zeit hatte ich Ihnen geschrieben, wie wunderbar gut es unserem Setter Aladin trotz Leishmaniose geht. Seither ist einiges passiert. Schon damals war der Titer weiter abgesunken und ich habe auch weiterhin auf gesunde B.A.R.F.-Mahlzeiten geachtet und die von Frau Nowotny empfohlenen Naturmittel gegeben. z.B. hat mich „Artemisia annua" voll überzeugt. Schon bei der nächsten Untersuchung war der Titer so weit ins Unauffällige gesunken, dass wir Allopurinol ganz absetzen konnten. Aladin geht es sehr gut, er hüpft über die Felder, schnüffelt was das Zeug hält, liebt sein Futter und sein Leben. Sein kleines Setter-Mädchen Bellina ist schon 12 ½- und obwohl ich sie nicht von Anfang an so gut ernährte, bin ich gerade noch rechtzeitig dank Aufklärung immer mehr in die gesunde Hundeernährung mit natürlichen Lebensmitteln hineingewachsen. Bellina ist noch schlank und fit und wird oft für Aladins Kind gehalten, weil sie aussieht wie eine Miniversion von ihm.
Damals schrieb ich schon, dass Bellina jetzt zwei Männer hat. Bei einem Besuch bei TINI sah ich den bildschönen Setter Brando und wir mochten uns auf Anhieb. Da er noch etwas ungezügelten Jagdtrieb hatte und TINI ihn erst vermitteln wollte, wenn dieser durch gutes Training in geordnete Bahnen gelenkt war, kam Brando etwas später als Pflegehund zu uns. Mit unserem hervorragenden Hundetrainer Peter Schmoldt den TINI für Brando engagieren konnte, dauerte es nicht lange, und Brando hatte alles Nötige gelernt. Seinem unbändigen Bewegungsdrang kann er jetzt gefahrlos nachgehen, er läuft riesige Kreise in enormem Tempo -- einmal rufen, und er dreht auf der Stelle um und rast zu mir. Mein Mann und ich lieben es, mit den dreien in die Natur zu gehen und zu Hause mit ihnen zu kuscheln. Wir gehen auch regelmäßig in die Hundeschule, zum Lernen, und zum Spaß haben für die Hunde.
Brando als Pflegehund war sehr schnell als unverzichtbares Mitglied in unsere Familie hinein gewachsen, unsere ehemals schwer traumatisierte Kleine ist mit zwei Männern noch mutiger und kecker und Aladin tobt mit seinem neuen Freund freudig durch den Garten. Als bei TINI die erste Anfrage für Brando kam, konnte ich vor Schluchzen gar nicht sprechen und mein Mann sagte nur: Er bleibt bei uns! Brando, Aladin und Bellina, alle Drei sind besonders liebe Hunde. Das bestätigt, dass ein Jagdhund, liebevoll gehalten, ein ganz wunderbarer Familienhund ist.
Da unser Trainer und Hundeflüsterer Peter Schmoldt alle drei trainiert hat, werde ich oft angesprochen, wie gut jeder Einzelne hört und sich abrufen lässt, obwohl sie doch Jagdhunde sind. Wir sind ein glückliches Fünferrudel!
Und Aladins erneute Blutuntersuchung vor zwei Tagen ergab: ALLE ORGANE KERNGESUND, VON LEISHMANIOSE KEINE SPUR! Kein Medikament notwendig.
Wir sind sehr dankbar und glücklich darüber, welche Hilfe und Heilungsmöglichkeiten die Natur und eine gesunde Ernährung uns geben. Ich kann jedem raten: Verzichtet nicht auf das Glück mit einem Seelengefährten zu leben aus Angst vor einer Mittelmeerkrankheit. Das Ehepaar Nowotny kennt seine Schützlinge sehr gut und steht auch nach der Vermittlung immer mit Rat und Tat zu Seite - für ein langes glückliches und gesundes Hundeleben!
Danke für jeden Tag drei große Päckchen voll Hundeglück!
Gisela Schoe-Pieper
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