Gästebuch
Josy Liebold-Eich
Montag, 01. Juni 2020 11:30
Hallo, Ihr Lieben,
ich bin es Jo. Ich melde mich von einem anderen Ort. Zehn Wochen ist es nun her, dass ich Euch verlassen musste. Diese Erde verlassen musste. Irgendwann ist das an der Zeit, ob man will oder nicht. Immerhin war ich fast 17, das sollt Ihr in Menschenjahren erst einmal schaffen. Es ging schnell, und ich war zu Hause, bei meinem Frauchen, bei meinem Casper, auf meiner Couch.
Frauchen hat immer gesagt, ich werde bestimmt 20, und wenn ich dann an Altersschwäche sterbe, habe ich sicher auch an diesem Tag das letzte Wort. Frauchen hatte oft Recht, aber in dem Punkt nicht. Ich hab die 20 nicht geschafft und ich war ganz ruhig am Ende.
Es ist schön, wenn es schnell geht, aber für die Menschen ist es auch ein Schock. So unbegreiflich, so unvorbereitet, so schmerzhaft.
Frauchen hat mir versprochen, dass sie und Casper nun auf sich selbst aufpassen, wo ich doch nicht mehr da bin, um das zu tun. Ich weiß ja nicht? Ich werde das von hier oben beobachten. Notfalls schicke ich den Beiden wieder so eine wie mich. Eine, die die Dinge unter Kontrolle hat, anderen auch mal die Meinung geigt, Casper in seine Schranken weist, und Frauchen daran erinnert, dass sie nicht perfekt ist. Und vor allem eine, die so viel Liebe zu geben hat, für die Menschen, denen sie sich anschließt.
Einfach hab ich es Frauchen nicht immer gemacht. Einfach wäre ja auch langweilig. Und Fremde hab ich wahrhaftig nicht gebraucht, auch keine anderen Hündinnen. Ich bin auch gerne mal laut geworden. Aber was ist das schon alles, wenn man mein großes Herz und meine Seele hat. Solange das Herz größer ist als die Klappe, alles gut, oder? Mit meinem Rudel bin ich verschmolzen, auch als Herrchen noch da war, oder Caspers Vorgänger Tobi. Und mein Frauchen ist es mit mir, eins geworden. 14 Jahre war ich bei ihr. Was für eine Zeit, was haben wir nicht alles zusammen durchgemacht. Und überstanden. Ich bin ganz tief in Ihr drin. Deswegen könnte sie auch langsam mal mit der Heulerei aufhören. Ich bin ja da, ich bin nie weg, ich mache nur Platz für einen anderen Schatz. Und irgendwann sehen wir uns eh alle wieder.
Ich hatte ein gutes Leben. Das fing schon an, als TINI mich gefunden und gerettet hat. Und es sollte so bleiben. Ich kann nicht klagen, auch wenn ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen konnte. Ich war stark, ich war stolz, ich hab mir meinen Teil geholt, aber ich habe noch viel mehr gegeben, ich war 7 kg Liebe. Ich habe wirklich gelebt, immer im Hier und Jetzt. Mich manchmal geärgert, aber meistens genossen. Also macht Ihr es auch so, und passt auf Euch auf. Gerade in diesen Zeiten. Vergesst mich nicht, ach, Unsinn, mich kann man nicht vergessen. Ich vergesse Euch auch nicht. Keinen von Euch, denn mein Leben hätte ganz anders enden können.
Eure Jo(sy)
Mai 2020
ich bin es Jo. Ich melde mich von einem anderen Ort. Zehn Wochen ist es nun her, dass ich Euch verlassen musste. Diese Erde verlassen musste. Irgendwann ist das an der Zeit, ob man will oder nicht. Immerhin war ich fast 17, das sollt Ihr in Menschenjahren erst einmal schaffen. Es ging schnell, und ich war zu Hause, bei meinem Frauchen, bei meinem Casper, auf meiner Couch.
Frauchen hat immer gesagt, ich werde bestimmt 20, und wenn ich dann an Altersschwäche sterbe, habe ich sicher auch an diesem Tag das letzte Wort. Frauchen hatte oft Recht, aber in dem Punkt nicht. Ich hab die 20 nicht geschafft und ich war ganz ruhig am Ende.
Es ist schön, wenn es schnell geht, aber für die Menschen ist es auch ein Schock. So unbegreiflich, so unvorbereitet, so schmerzhaft.
Frauchen hat mir versprochen, dass sie und Casper nun auf sich selbst aufpassen, wo ich doch nicht mehr da bin, um das zu tun. Ich weiß ja nicht? Ich werde das von hier oben beobachten. Notfalls schicke ich den Beiden wieder so eine wie mich. Eine, die die Dinge unter Kontrolle hat, anderen auch mal die Meinung geigt, Casper in seine Schranken weist, und Frauchen daran erinnert, dass sie nicht perfekt ist. Und vor allem eine, die so viel Liebe zu geben hat, für die Menschen, denen sie sich anschließt.
Einfach hab ich es Frauchen nicht immer gemacht. Einfach wäre ja auch langweilig. Und Fremde hab ich wahrhaftig nicht gebraucht, auch keine anderen Hündinnen. Ich bin auch gerne mal laut geworden. Aber was ist das schon alles, wenn man mein großes Herz und meine Seele hat. Solange das Herz größer ist als die Klappe, alles gut, oder? Mit meinem Rudel bin ich verschmolzen, auch als Herrchen noch da war, oder Caspers Vorgänger Tobi. Und mein Frauchen ist es mit mir, eins geworden. 14 Jahre war ich bei ihr. Was für eine Zeit, was haben wir nicht alles zusammen durchgemacht. Und überstanden. Ich bin ganz tief in Ihr drin. Deswegen könnte sie auch langsam mal mit der Heulerei aufhören. Ich bin ja da, ich bin nie weg, ich mache nur Platz für einen anderen Schatz. Und irgendwann sehen wir uns eh alle wieder.
Ich hatte ein gutes Leben. Das fing schon an, als TINI mich gefunden und gerettet hat. Und es sollte so bleiben. Ich kann nicht klagen, auch wenn ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen konnte. Ich war stark, ich war stolz, ich hab mir meinen Teil geholt, aber ich habe noch viel mehr gegeben, ich war 7 kg Liebe. Ich habe wirklich gelebt, immer im Hier und Jetzt. Mich manchmal geärgert, aber meistens genossen. Also macht Ihr es auch so, und passt auf Euch auf. Gerade in diesen Zeiten. Vergesst mich nicht, ach, Unsinn, mich kann man nicht vergessen. Ich vergesse Euch auch nicht. Keinen von Euch, denn mein Leben hätte ganz anders enden können.
Eure Jo(sy)
Mai 2020
Jutta Joachim
Donnerstag, 16. April 2020 13:06
Alle Jahre wieder....
Mit steigenden Temperaturen sind sie wieder da: Zecken! Nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind diese Blutsauger, die im Gras und im Gebüsch auf "Wirte" lauern. Die üblichen Spot on Mittel sind "Nervengifte", so treibt man quasi den Teufel mit dem Belzebub aus. Würden wir selbst diese Mittel verwenden, die in der Regel über die Leber verstoffwechselt werden? Wohl kaum...Bei jedem Hund scheint es auch anders zu sein, was ihn schützt, bei dem einen hilft z.B. Kümmelöl, bei anderen garnicht, das gilt wohl für alle natürlichen Mittel. Auf der Suche nach einem natürlichen Schutz für Michel bin ich auf Zistrosenkraut gestoßen. Da z.B. Kokosöl bei unserem langhaarigem Freund schwierig zu verabreichen ist und er auch gerne bei uns mit im Bett und auf der Couch liegen darf, war ich schon lange auf der Suche nach einem weiteren natürliche abwehrenden Mittel. Im Internet fand ich Berichte zu Zistrose, die ich bis dahin nur als immunmsystemstärkend für den Menschen kannte. Da Michel kerngesund ist, schien mir das Zistrosenkraut, zusammen mit Bierhefe geeignet zu sein, den Kampf gegen diese Parasiten aufzunehmen. Wichtig ist, BIOQUALITÄT zu verwenden, den sonst füttert man wieder Pestizide, die den Organismus belasten. Auf meiner Suche bin ich schnell auf die Firma pahema gestoßen. Unter https://www.pahema.com/basics/kraeuter-pur/zistrosenkraut-cistus.html wird das von mir entdeckte Kraut in Pulverform angeboten, auch über Amazon kann man das Produkt erwerben. Seit 4 Wochen bekommt Michel nun Zistrose und Bierhefe (die bekam er aber immer schon) und hat bisher noch keine Zecke gehabt, obwohl wir täglich draußen sind, im Garten, im Wald, am See... Er verträgt es auch ohne "Nebenwirkungen" (Verstopfung wurde genannt). Die BARF-Ernährung ist natürlich optimal, um dieses Pulver täglich zu verabreichen, da genügend Feuchtigkeit im Futter ist. Es mit Trockenfutter zu verfüttern wäre nicht möglich. Vielleicht kann ich hiermit dem ein oder anderen noch eine natürliche Alternative aufzeigen, die einfach anzuwenden ist und so die Zeckensaison möglichst "arm" zu überstehen. Ich berichte gerne über den weiteren Verlauf. Liebe Grüße aus Ostwestfalen Jutta Joachim
Mit steigenden Temperaturen sind sie wieder da: Zecken! Nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind diese Blutsauger, die im Gras und im Gebüsch auf "Wirte" lauern. Die üblichen Spot on Mittel sind "Nervengifte", so treibt man quasi den Teufel mit dem Belzebub aus. Würden wir selbst diese Mittel verwenden, die in der Regel über die Leber verstoffwechselt werden? Wohl kaum...Bei jedem Hund scheint es auch anders zu sein, was ihn schützt, bei dem einen hilft z.B. Kümmelöl, bei anderen garnicht, das gilt wohl für alle natürlichen Mittel. Auf der Suche nach einem natürlichen Schutz für Michel bin ich auf Zistrosenkraut gestoßen. Da z.B. Kokosöl bei unserem langhaarigem Freund schwierig zu verabreichen ist und er auch gerne bei uns mit im Bett und auf der Couch liegen darf, war ich schon lange auf der Suche nach einem weiteren natürliche abwehrenden Mittel. Im Internet fand ich Berichte zu Zistrose, die ich bis dahin nur als immunmsystemstärkend für den Menschen kannte. Da Michel kerngesund ist, schien mir das Zistrosenkraut, zusammen mit Bierhefe geeignet zu sein, den Kampf gegen diese Parasiten aufzunehmen. Wichtig ist, BIOQUALITÄT zu verwenden, den sonst füttert man wieder Pestizide, die den Organismus belasten. Auf meiner Suche bin ich schnell auf die Firma pahema gestoßen. Unter https://www.pahema.com/basics/kraeuter-pur/zistrosenkraut-cistus.html wird das von mir entdeckte Kraut in Pulverform angeboten, auch über Amazon kann man das Produkt erwerben. Seit 4 Wochen bekommt Michel nun Zistrose und Bierhefe (die bekam er aber immer schon) und hat bisher noch keine Zecke gehabt, obwohl wir täglich draußen sind, im Garten, im Wald, am See... Er verträgt es auch ohne "Nebenwirkungen" (Verstopfung wurde genannt). Die BARF-Ernährung ist natürlich optimal, um dieses Pulver täglich zu verabreichen, da genügend Feuchtigkeit im Futter ist. Es mit Trockenfutter zu verfüttern wäre nicht möglich. Vielleicht kann ich hiermit dem ein oder anderen noch eine natürliche Alternative aufzeigen, die einfach anzuwenden ist und so die Zeckensaison möglichst "arm" zu überstehen. Ich berichte gerne über den weiteren Verlauf. Liebe Grüße aus Ostwestfalen Jutta Joachim
ANUVIS STEINER
Dienstag, 31. März 2020 16:17
Mein Leben begann bei TINI.
Ich bin Anuvis, 4 Jahre alt, mehrfache Hundemama. Und wie mein vornehmer Name und meine edle Abstammung aus altem Weimaraner Geschlecht verraten, fließt in meinen und den Adern meiner Welpen blaues Blut.
Ich wurde 3 Jahre meiner "Rolle" als Zuchthündin im Zwinger mehr als gerecht. Liebevoll zog ich ständig neue eigene Welpen groß.
Mit dem goldenen Löffel im Mund, pardon im Fang, kamen weder meine Geschwister, noch ich, noch meine Welpen zur Welt.
Gebären, funktionieren, eingesperrt ohne Kontakt zur Außenwelt und immer eine Rasselbande von heranwachsenden lebhaften Kindern um mich herum - das war mein Leben. Wir alle hatten Angst vor Menschen.
Und dann begann etwas, wovon HUND nur träumen kann.
Ich und alle aus dem Zwinger kamen zu TINI.
UNSER LEBEN ALS HUND BEGANN. WIR BEKAMEN ELTERN: Das Ehepaar Nowotny
Wir bekamen ein Zuhause mit LIEBE, RESPEKT, STREICHELEINHEITEN, LANGEN SPAZIERGÄNGEN UND ARTGERECHTEM LECKEREM ESSEN. Ein Zuhause mit vielen Plätzchen zum Ausruhen auf Kissen und Kuscheln und neuen Freunden. Das Ehepaar mit ihrem Team gaben mir liebevolle Zuwendung, Geborgenheit, Fürsorge, klare Regeln und aufmunternde Worte.
DAS BAUT AUF, denn ich hatte Angst, panische Angst vor allem und jedem. Ich hatte ja in meinem bisherigen Dasein nichts kennengelernt.
Bei TINI durfte ich einfach nur HUNDEMÄDCHEN SEIN. Was für eine neue Welt!
SONJA, eine Mitarbeiterin und unsere Trainerin und noch ein weiterer guter Geist brachten mir ein paar Regeln bei. Das war nötig, denn auf gute Manieren hatte mein erster „Besitzer" keinen Wert gelegt. Welpen und Zwinger. Mehr nicht.
Ebenso, wie bei TINI auf die Gesundheit geachtet wurde; gab es Raum zum Toben, Spielen und Rumsausen. Sonja trainierte mit mir die Grundregeln und alle bauten mit lobenden Worten mein Selbstbewusstsein auf; denn die Angst vor Fremden hatte ich noch nicht wirklich überwunden. Meine Scheu war oft ein Gesprächsthema. Und meine TINI-Eltern kamen immer zum gleichen Schluss: Erst wenn wir die richtigen Tiereltern gefunden haben wird Anuvis ihre Angst überwinden können. Es stimmt, meine Leiheltern hatten recht: Ich bin ja schlau, neu– und wissbegierig.
Die Zeit verging.
Und dann meldeten sich Blandine und Günther. Das Ehepaar hatte vor 14 Jahren eine Pointer-Hündin, ihre Franzi bei TINI ausgesucht. Als Franzi nach einem glücklichen Leben über die Regenbogenbrücke ging; gab es für die beiden nur Eines: Es musste wieder ein TINI Hund sein.
UND DANN KAMEN Blandine und Günther nach Ibiza. Es war Liebe auf den allerersten Blick. Zwar waren die Beiden fremd und ich hatte wie immer Angst, aber die Neugier war größer. Ich umkreiste Günther. Der Typ hatte es mir irgendwie sofort angetan.
Skeptisch, zurückhaltend und neugierig blieb ich auf Abstand ständig in seiner Nähe und ließ ihn nicht mehr aus den Augen.
Wir hatten ein paar Tage Zeit uns kennenzulernen. Trotzdem hielt ich Abstand, wenn auch zusehends kürzer! Ich kannte ja so etwas nicht. Da waren plötzlich Menschen, die mir viel Zuwendung schenkten, mich oft streichelten, nur mir gehörten.
Dann ging es von Ibiza in die mittelfränkische Provinz.
Eigene Eltern, Geschwister mit zwei Beinen, viele neue Freunde - Menschen, Katzen, Hunde.
Meine Katzenfreunde begrüßen mich und wenn ihnen nach Kuscheln ist, kommen sie halt zu mir.
Jeden Tag passieren hier neue spannende Dinge. Zeit und Platz zum Spielen, Toben, Chillen gibt es im Garten, auf den Wiesen und am Fluss. Meine Neugier ist riesig, ich bin aufmerksam und wachsam.
Ich beschütze meinen Garten und mein Haus. Wer neu ist, wird zuerst beäugt und manchmal angebellt. Aber ich lerne ja schnell und so kann ich prima unterscheiden, wann ich mich wie zu verhalten habe.
Jeden Tag gibt es „supi“ leckeres gesundes Essen, alles exakt nach Anweisung aus Ibiza von Mama Barbara und Papa Carlos. Die kennen sich nämlich hervorragend aus.
Jetzt darf ich ohne Leine über die Wiesen rasen, am Fluss und den Seen spazieren gehen und am Fahrrad laufen. Die Zeit vergeht schnell.
Nach einem ausgefüllten Tag habe ich ein schönes Schlafplätzchen im großen Bett meiner Eltern! Das hat mir am meisten geholfen in kurzer Zeit Vertrauen zu gewinnen und mich bei Blandine und Günther sicher zu fühlen.
Mit meiner Angst wird es immer besser - eigentlich nur noch ein ganz, ganz kleines Bisschen….
Draußen interessiert mich fast alles. Gerüche, Laub, Gras. Nur Wildenten, Störche, Blesshühner, Wildgänse, Reiher, andere Vögel, Hasen und Rehe interessieren mich nicht, denn ich habe keinen Jagdtrieb. Im Dorf gehe ich an Hühnern einfach vorbei. Wenn ich gerufen werde, bin ich sofort da. Ist ja kein Wunder, denn ich entferne mich nicht weit und schaue stets nach meinen Menschen. Das Leben ist rund.
Liebe Grüße an alle Hunde bei TINI. Ich wünsche euch, dass sich auch für Euch bald die richtigen Tiereltern melden. Ein passendes, schönes Zuhause ist ein wahr gewordener Traum!
Eure ANUVIS
Ruth Piegelbrock
Freitag, 20. März 2020 14:01
Besser geht es nicht!
Liebe Barbara, liebe Sonja, lieber Carlos,
euer Beitrag unter Neues ist ganz einmalig. Er bricht nicht nur eine Lanze für Weimeraner oder große Hunde, er zeigt auch, was eure innige Beziehung zu den Tieren aus ihnen macht. Hier bewahrheitet sich, was ihr den Menschen immer wieder vermittelt: Liebe, Nähe und nochmals Nähe zum Tier sind die Zauberworte für ein innige und vertrauensvolle Verhältnis mit unseren Vierbeinern!
Euer Artikel und die entsprechenden Videos der Hunde sind einzigartig!
Kein Wunder, dass ich seit fast 15 Jahren euer TINI - Fan bin.
Liebe Barbara, liebe Sonja, lieber Carlos,
euer Beitrag unter Neues ist ganz einmalig. Er bricht nicht nur eine Lanze für Weimeraner oder große Hunde, er zeigt auch, was eure innige Beziehung zu den Tieren aus ihnen macht. Hier bewahrheitet sich, was ihr den Menschen immer wieder vermittelt: Liebe, Nähe und nochmals Nähe zum Tier sind die Zauberworte für ein innige und vertrauensvolle Verhältnis mit unseren Vierbeinern!
Euer Artikel und die entsprechenden Videos der Hunde sind einzigartig!
Kein Wunder, dass ich seit fast 15 Jahren euer TINI - Fan bin.
Silvia Gebhardt
Mittwoch, 18. März 2020 11:18
Ihr Beitrag: Eine Lanze brechen für Weimaraner und Jagdhunde
Sehr geehrtes, liebes Ehepaar Nowotny!
Schwer erschüttert lasen wir in Ihren oben benannten Beitrag, wie zukünftige Hundeeltern sich vorstellen, wo der Hund seinen Platz im "Rudel" haben soll: im Keller, im Flur unter der Treppe...
Würden diese Menschen ihr Kind auch im Keller oder im Flur unter der Treppe unterbringen? Warum nicht? Etwa weil das Kind im Familienverbund leben muss, aber auch ein Hund ist ein RUDELTIER und MUSS im Familienverbund leben. Wer das nicht möchte, ist nicht prädestiniert und in der Lage, VERANTWORTUNGSVOLL EINEN HUND zu halten!
WIR MENSCHEN BESITZEN genügend Geld zum Leben, wir fahren schöne teure Auots, wir haben schöne Häuser... Alles das besitzt ein Hund nicht. EIN HUND HAT NUR EINZIG SEINE STARKE LIEBE ZUM RUDEL; UND DIESE STARKE LIEBE SCHENKT ER UNS VOLL UND GANZ!
Es kommt auf jeden Hundehalter an, wie sehr er diese vollkommene tiefe Liebe des Hundes annimmt und 100% dankbar sein kann. Aber nicht so, indem er ihn in den Keller sperrt oder im Flur unter die Treppe.
Nein, ein Hund gehört Tag und Nacht an meine Seite. Und wer das nicht leisten will und kann, der darf auf keinen Fall einen Hund halten, weil alles andere den Körper und die Seele des Hundes sehr sehr quälen würde.
Bitte überlegen Sie deshalb genau, ob Sie sich auf einen Hund einlassen wollen, als Lebenspartner, als innigen Freund und für sein Wohl sorgen wollen, bis das der Tod uns scheidet...
Ein Hund ist ein Lebenskamerad und kein Sack Kartoffel, den man im Keller deponiert.
Sehr geehrtes, liebes Ehepaar Nowotny!
Schwer erschüttert lasen wir in Ihren oben benannten Beitrag, wie zukünftige Hundeeltern sich vorstellen, wo der Hund seinen Platz im "Rudel" haben soll: im Keller, im Flur unter der Treppe...
Würden diese Menschen ihr Kind auch im Keller oder im Flur unter der Treppe unterbringen? Warum nicht? Etwa weil das Kind im Familienverbund leben muss, aber auch ein Hund ist ein RUDELTIER und MUSS im Familienverbund leben. Wer das nicht möchte, ist nicht prädestiniert und in der Lage, VERANTWORTUNGSVOLL EINEN HUND zu halten!
WIR MENSCHEN BESITZEN genügend Geld zum Leben, wir fahren schöne teure Auots, wir haben schöne Häuser... Alles das besitzt ein Hund nicht. EIN HUND HAT NUR EINZIG SEINE STARKE LIEBE ZUM RUDEL; UND DIESE STARKE LIEBE SCHENKT ER UNS VOLL UND GANZ!
Es kommt auf jeden Hundehalter an, wie sehr er diese vollkommene tiefe Liebe des Hundes annimmt und 100% dankbar sein kann. Aber nicht so, indem er ihn in den Keller sperrt oder im Flur unter die Treppe.
Nein, ein Hund gehört Tag und Nacht an meine Seite. Und wer das nicht leisten will und kann, der darf auf keinen Fall einen Hund halten, weil alles andere den Körper und die Seele des Hundes sehr sehr quälen würde.
Bitte überlegen Sie deshalb genau, ob Sie sich auf einen Hund einlassen wollen, als Lebenspartner, als innigen Freund und für sein Wohl sorgen wollen, bis das der Tod uns scheidet...
Ein Hund ist ein Lebenskamerad und kein Sack Kartoffel, den man im Keller deponiert.
Gisela Schoe-Pieper
Sonntag, 15. März 2020 22:45
Liebe Frau Nowotny und lieber Herr Nowotny
schon vor einiger Zeit hatte ich Ihnen geschrieben, wie wunderbar gut es unserem Setter Aladin trotz Leishmaniose geht. Seither ist einiges passiert. Schon damals war der Titer weiter abgesunken und ich habe auch weiterhin auf gesunde B.A.R.F.-Mahlzeiten geachtet und die von Frau Nowotny empfohlenen Naturmittel gegeben. z.B. hat mich „Artemisia annua" voll überzeugt. Schon bei der nächsten Untersuchung war der Titer so weit ins Unauffällige gesunken, dass wir Allopurinol ganz absetzen konnten. Aladin geht es sehr gut, er hüpft über die Felder, schnüffelt was das Zeug hält, liebt sein Futter und sein Leben. Sein kleines Setter-Mädchen Bellina ist schon 12 ½- und obwohl ich sie nicht von Anfang an so gut ernährte, bin ich gerade noch rechtzeitig dank Aufklärung immer mehr in die gesunde Hundeernährung mit natürlichen Lebensmitteln hineingewachsen. Bellina ist noch schlank und fit und wird oft für Aladins Kind gehalten, weil sie aussieht wie eine Miniversion von ihm.
Damals schrieb ich schon, dass Bellina jetzt zwei Männer hat. Bei einem Besuch bei TINI sah ich den bildschönen Setter Brando und wir mochten uns auf Anhieb. Da er noch etwas ungezügelten Jagdtrieb hatte und TINI ihn erst vermitteln wollte, wenn dieser durch gutes Training in geordnete Bahnen gelenkt war, kam Brando etwas später als Pflegehund zu uns. Mit unserem hervorragenden Hundetrainer Peter Schmoldt den TINI für Brando engagieren konnte, dauerte es nicht lange, und Brando hatte alles Nötige gelernt. Seinem unbändigen Bewegungsdrang kann er jetzt gefahrlos nachgehen, er läuft riesige Kreise in enormem Tempo -- einmal rufen, und er dreht auf der Stelle um und rast zu mir. Mein Mann und ich lieben es, mit den dreien in die Natur zu gehen und zu Hause mit ihnen zu kuscheln. Wir gehen auch regelmäßig in die Hundeschule, zum Lernen, und zum Spaß haben für die Hunde.
Brando als Pflegehund war sehr schnell als unverzichtbares Mitglied in unsere Familie hinein gewachsen, unsere ehemals schwer traumatisierte Kleine ist mit zwei Männern noch mutiger und kecker und Aladin tobt mit seinem neuen Freund freudig durch den Garten. Als bei TINI die erste Anfrage für Brando kam, konnte ich vor Schluchzen gar nicht sprechen und mein Mann sagte nur: Er bleibt bei uns! Brando, Aladin und Bellina, alle Drei sind besonders liebe Hunde. Das bestätigt, dass ein Jagdhund, liebevoll gehalten, ein ganz wunderbarer Familienhund ist.
Da unser Trainer und Hundeflüsterer Peter Schmoldt alle drei trainiert hat, werde ich oft angesprochen, wie gut jeder Einzelne hört und sich abrufen lässt, obwohl sie doch Jagdhunde sind. Wir sind ein glückliches Fünferrudel!
Und Aladins erneute Blutuntersuchung vor zwei Tagen ergab: ALLE ORGANE KERNGESUND, VON LEISHMANIOSE KEINE SPUR! Kein Medikament notwendig.
Wir sind sehr dankbar und glücklich darüber, welche Hilfe und Heilungsmöglichkeiten die Natur und eine gesunde Ernährung uns geben. Ich kann jedem raten: Verzichtet nicht auf das Glück mit einem Seelengefährten zu leben aus Angst vor einer Mittelmeerkrankheit. Das Ehepaar Nowotny kennt seine Schützlinge sehr gut und steht auch nach der Vermittlung immer mit Rat und Tat zu Seite - für ein langes glückliches und gesundes Hundeleben!
Danke für jeden Tag drei große Päckchen voll Hundeglück!
Gisela Schoe-Pieper
schon vor einiger Zeit hatte ich Ihnen geschrieben, wie wunderbar gut es unserem Setter Aladin trotz Leishmaniose geht. Seither ist einiges passiert. Schon damals war der Titer weiter abgesunken und ich habe auch weiterhin auf gesunde B.A.R.F.-Mahlzeiten geachtet und die von Frau Nowotny empfohlenen Naturmittel gegeben. z.B. hat mich „Artemisia annua" voll überzeugt. Schon bei der nächsten Untersuchung war der Titer so weit ins Unauffällige gesunken, dass wir Allopurinol ganz absetzen konnten. Aladin geht es sehr gut, er hüpft über die Felder, schnüffelt was das Zeug hält, liebt sein Futter und sein Leben. Sein kleines Setter-Mädchen Bellina ist schon 12 ½- und obwohl ich sie nicht von Anfang an so gut ernährte, bin ich gerade noch rechtzeitig dank Aufklärung immer mehr in die gesunde Hundeernährung mit natürlichen Lebensmitteln hineingewachsen. Bellina ist noch schlank und fit und wird oft für Aladins Kind gehalten, weil sie aussieht wie eine Miniversion von ihm.
Damals schrieb ich schon, dass Bellina jetzt zwei Männer hat. Bei einem Besuch bei TINI sah ich den bildschönen Setter Brando und wir mochten uns auf Anhieb. Da er noch etwas ungezügelten Jagdtrieb hatte und TINI ihn erst vermitteln wollte, wenn dieser durch gutes Training in geordnete Bahnen gelenkt war, kam Brando etwas später als Pflegehund zu uns. Mit unserem hervorragenden Hundetrainer Peter Schmoldt den TINI für Brando engagieren konnte, dauerte es nicht lange, und Brando hatte alles Nötige gelernt. Seinem unbändigen Bewegungsdrang kann er jetzt gefahrlos nachgehen, er läuft riesige Kreise in enormem Tempo -- einmal rufen, und er dreht auf der Stelle um und rast zu mir. Mein Mann und ich lieben es, mit den dreien in die Natur zu gehen und zu Hause mit ihnen zu kuscheln. Wir gehen auch regelmäßig in die Hundeschule, zum Lernen, und zum Spaß haben für die Hunde.
Brando als Pflegehund war sehr schnell als unverzichtbares Mitglied in unsere Familie hinein gewachsen, unsere ehemals schwer traumatisierte Kleine ist mit zwei Männern noch mutiger und kecker und Aladin tobt mit seinem neuen Freund freudig durch den Garten. Als bei TINI die erste Anfrage für Brando kam, konnte ich vor Schluchzen gar nicht sprechen und mein Mann sagte nur: Er bleibt bei uns! Brando, Aladin und Bellina, alle Drei sind besonders liebe Hunde. Das bestätigt, dass ein Jagdhund, liebevoll gehalten, ein ganz wunderbarer Familienhund ist.
Da unser Trainer und Hundeflüsterer Peter Schmoldt alle drei trainiert hat, werde ich oft angesprochen, wie gut jeder Einzelne hört und sich abrufen lässt, obwohl sie doch Jagdhunde sind. Wir sind ein glückliches Fünferrudel!
Und Aladins erneute Blutuntersuchung vor zwei Tagen ergab: ALLE ORGANE KERNGESUND, VON LEISHMANIOSE KEINE SPUR! Kein Medikament notwendig.
Wir sind sehr dankbar und glücklich darüber, welche Hilfe und Heilungsmöglichkeiten die Natur und eine gesunde Ernährung uns geben. Ich kann jedem raten: Verzichtet nicht auf das Glück mit einem Seelengefährten zu leben aus Angst vor einer Mittelmeerkrankheit. Das Ehepaar Nowotny kennt seine Schützlinge sehr gut und steht auch nach der Vermittlung immer mit Rat und Tat zu Seite - für ein langes glückliches und gesundes Hundeleben!
Danke für jeden Tag drei große Päckchen voll Hundeglück!
Gisela Schoe-Pieper
Cornelia Böckenholt
Sonntag, 08. März 2020 21:49
Liebe TINI Hundefreunde,
seit Jahren wiederstrebt mir die chemische Entwurmung bei den Hunden mehrmals im Jahr. (wie von den Tierärzten empfohlen) Deshalb lasse ich 1-2x im Jahr eine Sammelkotprobe unserer 3 TINI Hunde bei unserem Tierarzt untersuchen. Und, siehe da: immer negativ! Diese Untersuchung kostet ca.: 15 € und ich kann somit den Tieren diese belastende "Chemiekeule" ersparen. Es ist zwar etwas mühsam, 3 Tage lang von allen etwas ihrer Hinterlassenschaften einzusammeln, aber das mache ich sehr gerne um die Gesundheit meiner Tiere nicht zu gefährden. Die Hunde werden seit Jahren gebarft, durch diese gesunde Ernährung entsteht ein saures Darmmillieu, welches die Würmer absolut nicht mögen.
Grüße aus Münster Cornelia und 3 gesunde Hunde
seit Jahren wiederstrebt mir die chemische Entwurmung bei den Hunden mehrmals im Jahr. (wie von den Tierärzten empfohlen) Deshalb lasse ich 1-2x im Jahr eine Sammelkotprobe unserer 3 TINI Hunde bei unserem Tierarzt untersuchen. Und, siehe da: immer negativ! Diese Untersuchung kostet ca.: 15 € und ich kann somit den Tieren diese belastende "Chemiekeule" ersparen. Es ist zwar etwas mühsam, 3 Tage lang von allen etwas ihrer Hinterlassenschaften einzusammeln, aber das mache ich sehr gerne um die Gesundheit meiner Tiere nicht zu gefährden. Die Hunde werden seit Jahren gebarft, durch diese gesunde Ernährung entsteht ein saures Darmmillieu, welches die Würmer absolut nicht mögen.
Grüße aus Münster Cornelia und 3 gesunde Hunde
Roy Jonath
Dienstag, 03. März 2020 12:59
Liebe auf den ersten Blick !
Ich heiße Roy, bin ein Weimaraner und bin 1 Jahr alt.
Hier möchte ich die Geschichte und meine Erfahrungen mit meiner neuen Familie, gerne allen zukünftigen Hundeeltern erzählen.
Woran ich mich sehr gerne erinnere ist, war die Zeit bei Familie Nowotny, wo ich mit viiiielen anderen Hundefreunden auf Ibiza, gelebt habe. Dort hat es mir eigentlich sehr gut gefallen, weil ich dort zum 1. Mal kennen gelernt habe, was ein Hund braucht um glücklich zu sein, nämlich ein Zuhause, Liebe und Zuwendung, schöne Spaziergänge und das Spielen mit den Hunden. Dass ich mich im ganzen Haus aufhalten und auch schon mal im Bett schlafen durfte, war für mich die Krönung, aber von dem leckeren Futter, das ich dort täglich frisch zuberei-tet bekam, schwärme ich heute noch!
Doch dann hat Familie Nowotny ein neues Zuhause für mich gefunden, wo ich Menschen für mich ganz alleine haben durfte ! Darauf freute ich mich schon sehr.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, ging die Reise mit dem Flugzeug, in Begleitung ei-nes Flugpaten, endlich los. Dieser nahm mich netterweise in einer großen Transportbox mit nach Eindhoven. Ich war so aufgeregt und gespannt, denn am Flughafen wartete schon meine neue Familie auf mich, um mich dort abzuholen. Endlich angekommen! Der Flugpate übergab meinen Hundeeltern die Unterlagen und meinen Impfpass. Sofort haben sie mich aus der Transportbox geholt und freundlich begrüßt! Nach einem kleinen Spaziergang, fuhren wir dann mit dem Auto zu meinem neuen Zuhause.
Dort angekommen, haben sie mich durch das ganze Haus geführt, wo ich überall intensiv schnüffeln konnte, um mich mit meinem neuen Zuhause vertraut zu machen. Auch habe ich den Garten erkundet und viele interessante Sachen entdeckt, sogar gibt es dort einen großen Teich mit Fischen drin.
Im Wohnzimmer war auch schon eine schöner Liegeplatz für mich vorbereitet, mit einem Kuscheltier drin, das war toll!
Die 2 Katzen im Haus meiner Hundeeltern haben sich zuerst nicht sehen lassen, doch mitt-lerweile kommen wir prima miteinander aus.
Meine Hundeeltern sagen, ich wäre ein echter Familienhund, sehr verspielt und ich würde noch viel Unsinn machen, da ich ja noch jung sei. Ich sei lieb, anhänglich, freundlich zu allen, sehr gelehrig und sogar wachsam, ich gehorchte auch schon ganz gut…....na ja, meistens!
Wenn mein Herrchen lange Spaziergänge mit mir macht, natürlich ohne Leine, bin ich glücklich und zufrieden! Danach freue ich mich schon auf das leckere Futter, was mein Frauchen mir in
der Zwischenzeit zubereitet hat.
Abends liegen wir alle gemeinsam auf der Couch und kuscheln beim Fernsehen. Das tollste ist, dass ich danach mit meinen Herrchen zusammen im Bett schlafen darf. Dann ist meine Welt in Ordnung und ich bin rundum glücklich.
Also liebe zukünftigen Hundeeltern, machen Sie es so wie meine Hundeeltern, es ist alles nicht so schwer, wie es vielleicht scheint. Geben Sie auch meinen anderen Hundefreunden die Chance, ein dauerhaftes, liebevolles Zuhause zu bekommen !!!
Bis bald, liebe Grüße an Alle!!!
Euer Roy
Ich heiße Roy, bin ein Weimaraner und bin 1 Jahr alt.
Hier möchte ich die Geschichte und meine Erfahrungen mit meiner neuen Familie, gerne allen zukünftigen Hundeeltern erzählen.
Woran ich mich sehr gerne erinnere ist, war die Zeit bei Familie Nowotny, wo ich mit viiiielen anderen Hundefreunden auf Ibiza, gelebt habe. Dort hat es mir eigentlich sehr gut gefallen, weil ich dort zum 1. Mal kennen gelernt habe, was ein Hund braucht um glücklich zu sein, nämlich ein Zuhause, Liebe und Zuwendung, schöne Spaziergänge und das Spielen mit den Hunden. Dass ich mich im ganzen Haus aufhalten und auch schon mal im Bett schlafen durfte, war für mich die Krönung, aber von dem leckeren Futter, das ich dort täglich frisch zuberei-tet bekam, schwärme ich heute noch!
Doch dann hat Familie Nowotny ein neues Zuhause für mich gefunden, wo ich Menschen für mich ganz alleine haben durfte ! Darauf freute ich mich schon sehr.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, ging die Reise mit dem Flugzeug, in Begleitung ei-nes Flugpaten, endlich los. Dieser nahm mich netterweise in einer großen Transportbox mit nach Eindhoven. Ich war so aufgeregt und gespannt, denn am Flughafen wartete schon meine neue Familie auf mich, um mich dort abzuholen. Endlich angekommen! Der Flugpate übergab meinen Hundeeltern die Unterlagen und meinen Impfpass. Sofort haben sie mich aus der Transportbox geholt und freundlich begrüßt! Nach einem kleinen Spaziergang, fuhren wir dann mit dem Auto zu meinem neuen Zuhause.
Dort angekommen, haben sie mich durch das ganze Haus geführt, wo ich überall intensiv schnüffeln konnte, um mich mit meinem neuen Zuhause vertraut zu machen. Auch habe ich den Garten erkundet und viele interessante Sachen entdeckt, sogar gibt es dort einen großen Teich mit Fischen drin.
Im Wohnzimmer war auch schon eine schöner Liegeplatz für mich vorbereitet, mit einem Kuscheltier drin, das war toll!
Die 2 Katzen im Haus meiner Hundeeltern haben sich zuerst nicht sehen lassen, doch mitt-lerweile kommen wir prima miteinander aus.
Meine Hundeeltern sagen, ich wäre ein echter Familienhund, sehr verspielt und ich würde noch viel Unsinn machen, da ich ja noch jung sei. Ich sei lieb, anhänglich, freundlich zu allen, sehr gelehrig und sogar wachsam, ich gehorchte auch schon ganz gut…....na ja, meistens!
Wenn mein Herrchen lange Spaziergänge mit mir macht, natürlich ohne Leine, bin ich glücklich und zufrieden! Danach freue ich mich schon auf das leckere Futter, was mein Frauchen mir in
der Zwischenzeit zubereitet hat.
Abends liegen wir alle gemeinsam auf der Couch und kuscheln beim Fernsehen. Das tollste ist, dass ich danach mit meinen Herrchen zusammen im Bett schlafen darf. Dann ist meine Welt in Ordnung und ich bin rundum glücklich.
Also liebe zukünftigen Hundeeltern, machen Sie es so wie meine Hundeeltern, es ist alles nicht so schwer, wie es vielleicht scheint. Geben Sie auch meinen anderen Hundefreunden die Chance, ein dauerhaftes, liebevolles Zuhause zu bekommen !!!
Bis bald, liebe Grüße an Alle!!!
Euer Roy
Jutta Joachim
Sonntag, 09. Februar 2020 13:27
Liebe Grüße von Michel (ehemals Nikki) ! Liebe "Tinis" und Tini-Freunde, heute sende ich auch mal einen Gruß aus meiner neuen Heimat. Es ist herrlich hier, außer zum Jahresende, aber davon gleich mehr.
Ich liebe meine Familie hier, besonders meine beiden Hundeeltern. Sie lassen mich nie allein, denn das mag ich so gar nicht, einer ist immer für mich da. Im Haus darf ich überall hin, sodass es immer auch ein ruhiges Plätzchen für mich gibt, wenn ich das möchte, ich bin da doch recht empfindlich, sagt Frauchen . Auch wenn ich Angst habe, so wie an Sylvester, darf ich dorthin, wo ich mich sicher fühle, auch ins Bett. Dort schlafe ich morgens, wenn Herrchen weg ist, immer noch eine Weile, ehe Frauchen eine große Gassirunde mit mir macht. Meist fahren wir ein Stück, sodass ich dann immer ohne Leine laufen darf, ich jage ja nicht und bin eh immer in der Nähe von Frauchen und Herrchen. Andere Hunde sind o.K. aber so wirklich brauche ich die nicht, außer hin und wieder meine Hundefreundin Alma. Ich mag es auch, einfach nur im Garten zu sein, Herrchen spielt dort immer mit mir und ich "helfe" beim Graben ab und zu . Am Wochenende machen wir schon mal eine größere Tour, Geocaching nennen meine Leute das. Da fahren wir immer zu neuen Orten, meist laufen wir durch den Wald, wo wir dann anhalten und ich beim Suchen kleiner Dosen helfe. Ein tolles Hobby, man kommt viel rum, es gibt immer etwas neues zu entdecken, auch im Urlaub. Im September waren wir 3 auf Rügen, eine herrliche Hundeinsel. Obwohl ich bei neuer Umgebung immer etwas skeptisch bin und mich immer ganz nah bei meinen Herrschaften aufhalte, habe ich die Zeit dort sehr genossen. Eine schöne Ferienwohnung mit netten Hundenachbarn, einem großen eingezäunten Garten, das hat mir richtig gut gefallen. Wir waren auch am Strand, aber ins Wasser traue ich mich nicht.
Ich bin ein prima Wachhund sagen meine Leute, hier kommt niemand vorbei, den ich nicht bemerke. Am Anfang haben mich die Nachbarn sogar "Bewegungsmelder" genannt, was immer das auch ist.... Inzwischen bin ich gelassener geworden, nur bei Kindern nicht. Die mag ich nicht wenn sie laut schreien, oder auf mich zurennen, aber manche sind auch o.K. "Wir arbeiten daran", meint Frauchen. Im Sommer werden wir wieder ans Meer fahren, habe ich gehört, mal sehen, ob mir das auch dort gefällt. Am liebsten bin ich ja in meinem Zuhause und in meinem Garten, da kenn ich mich am besten aus, aber solange ich nicht allein irgendwo hin oder bleiben muss, dann ist mir das egal. So, nun war es das , ich grüße euch ALLE und sende leibe Grüße und lieben Dank für alles, was ihr für mich getan habt nach Ibiza
Euer Michel
Ich liebe meine Familie hier, besonders meine beiden Hundeeltern. Sie lassen mich nie allein, denn das mag ich so gar nicht, einer ist immer für mich da. Im Haus darf ich überall hin, sodass es immer auch ein ruhiges Plätzchen für mich gibt, wenn ich das möchte, ich bin da doch recht empfindlich, sagt Frauchen . Auch wenn ich Angst habe, so wie an Sylvester, darf ich dorthin, wo ich mich sicher fühle, auch ins Bett. Dort schlafe ich morgens, wenn Herrchen weg ist, immer noch eine Weile, ehe Frauchen eine große Gassirunde mit mir macht. Meist fahren wir ein Stück, sodass ich dann immer ohne Leine laufen darf, ich jage ja nicht und bin eh immer in der Nähe von Frauchen und Herrchen. Andere Hunde sind o.K. aber so wirklich brauche ich die nicht, außer hin und wieder meine Hundefreundin Alma. Ich mag es auch, einfach nur im Garten zu sein, Herrchen spielt dort immer mit mir und ich "helfe" beim Graben ab und zu . Am Wochenende machen wir schon mal eine größere Tour, Geocaching nennen meine Leute das. Da fahren wir immer zu neuen Orten, meist laufen wir durch den Wald, wo wir dann anhalten und ich beim Suchen kleiner Dosen helfe. Ein tolles Hobby, man kommt viel rum, es gibt immer etwas neues zu entdecken, auch im Urlaub. Im September waren wir 3 auf Rügen, eine herrliche Hundeinsel. Obwohl ich bei neuer Umgebung immer etwas skeptisch bin und mich immer ganz nah bei meinen Herrschaften aufhalte, habe ich die Zeit dort sehr genossen. Eine schöne Ferienwohnung mit netten Hundenachbarn, einem großen eingezäunten Garten, das hat mir richtig gut gefallen. Wir waren auch am Strand, aber ins Wasser traue ich mich nicht.
Ich bin ein prima Wachhund sagen meine Leute, hier kommt niemand vorbei, den ich nicht bemerke. Am Anfang haben mich die Nachbarn sogar "Bewegungsmelder" genannt, was immer das auch ist.... Inzwischen bin ich gelassener geworden, nur bei Kindern nicht. Die mag ich nicht wenn sie laut schreien, oder auf mich zurennen, aber manche sind auch o.K. "Wir arbeiten daran", meint Frauchen. Im Sommer werden wir wieder ans Meer fahren, habe ich gehört, mal sehen, ob mir das auch dort gefällt. Am liebsten bin ich ja in meinem Zuhause und in meinem Garten, da kenn ich mich am besten aus, aber solange ich nicht allein irgendwo hin oder bleiben muss, dann ist mir das egal. So, nun war es das , ich grüße euch ALLE und sende leibe Grüße und lieben Dank für alles, was ihr für mich getan habt nach Ibiza
Euer Michel
Beatrix Schenk
Freitag, 17. Januar 2020 14:00
Hallo liebes TINI Team
Hier meldet sich Chico! Ja ja auch von mir gibt es viel zu erzählen. Ihr wisst ja ich bin nicht der schnellste und so dauert halt alles seine Zeit. Bald 1 ½ Jahre bin ich nun bei meinen neuen Besitzern. Also ehrlich, am Anfang kapierte ich überhaupt nichts und warum sollte man spazieren gehen wenn es doch Zuhause so schön und sicher ist. Zuhause in meinem geliebten Bettchen zu sein das war für mich das Grösste.
Doch jetzt hat sich alles geändert und ich muss ich die beiden schon mal antreiben wenn sie mal etwas anderes machen und nicht zeitig parat zum Spazieren sind. Am liebsten gehe ich aber schon die mir vertrauten Wege und da habe ich auch immer viel zu schnuppern und muss auch ständig markieren. Wir sind in der Zwischenzeit ein gut eingespieltes Team. Sie sagen ich sei ein kleiner Zauberer, ich würde allen die mir begegnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Das gute gebarfte Essen kommt prompt. Also wenn in der Küche gekocht wird, da schwebe ich im Paradies. Das laute „oh Chico raus“ überhöre ich und dann kommt mein Zaubertrick und „die Köchin lächelt“.
Ich glaube ich selber hätte nicht gedacht, dass ich mich nochmals so sehr binden werde. Jetzt kann ich nicht genug Aufmerksamkeit bekommen und auch von meinem Hundepapi da lass ich mich gerne streicheln und kosen. Wir beide haben uns gefunden und bevor es beim Spazieren los geht hole ich mir bei ihm immer ein Guteli zum Start.
Wir sind sehr glücklich zusammen und wir hoffen dass es euch allen gut geht und ich schicke ein tiefes WauWau und viele Liebe Grüsse und gute Wünsche.
Chico und Familie Schenk
Hier meldet sich Chico! Ja ja auch von mir gibt es viel zu erzählen. Ihr wisst ja ich bin nicht der schnellste und so dauert halt alles seine Zeit. Bald 1 ½ Jahre bin ich nun bei meinen neuen Besitzern. Also ehrlich, am Anfang kapierte ich überhaupt nichts und warum sollte man spazieren gehen wenn es doch Zuhause so schön und sicher ist. Zuhause in meinem geliebten Bettchen zu sein das war für mich das Grösste.
Doch jetzt hat sich alles geändert und ich muss ich die beiden schon mal antreiben wenn sie mal etwas anderes machen und nicht zeitig parat zum Spazieren sind. Am liebsten gehe ich aber schon die mir vertrauten Wege und da habe ich auch immer viel zu schnuppern und muss auch ständig markieren. Wir sind in der Zwischenzeit ein gut eingespieltes Team. Sie sagen ich sei ein kleiner Zauberer, ich würde allen die mir begegnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Das gute gebarfte Essen kommt prompt. Also wenn in der Küche gekocht wird, da schwebe ich im Paradies. Das laute „oh Chico raus“ überhöre ich und dann kommt mein Zaubertrick und „die Köchin lächelt“.
Ich glaube ich selber hätte nicht gedacht, dass ich mich nochmals so sehr binden werde. Jetzt kann ich nicht genug Aufmerksamkeit bekommen und auch von meinem Hundepapi da lass ich mich gerne streicheln und kosen. Wir beide haben uns gefunden und bevor es beim Spazieren los geht hole ich mir bei ihm immer ein Guteli zum Start.
Wir sind sehr glücklich zusammen und wir hoffen dass es euch allen gut geht und ich schicke ein tiefes WauWau und viele Liebe Grüsse und gute Wünsche.
Chico und Familie Schenk
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