Gästebuch
Tizian ??????// Konstanze Gaßner
Dienstag, 23. Juni 2020 14:28
Peppi - Tizian
Am 18.Januar 2020 hielt ich, Tizian (vormals „Peppi“ genannt), in meinem neuen Leben Einzug.
Meine neue „Familie“, die den 15-jährigen, manchmal etwas mürrischen Chihuahua Figaro, den kleineren, echt coolen 7-jährigen Chihuahua Luca und mein sehr liebgewonnenes Frauchen einschließt, wollte ich zuerst mal umerziehen . Denen war gar nicht klar, dass natürlich ich auf den Chefsessel gehöre, aber da hatten die anderen doch dummerweise was dagegen......
Dabei hatte ich alles gründlich geplant und bin dann ja auch gezielt vorgegangen: Erst mal hab ich alles inspiziert und dann markiert, was ich allerdings öfter erneuern muss, wenn meine Duftnote nachlässt, weil mein Frauchen dagegenarbeitet (Sie kapiert halt überhaupt nichts ?!) und zwar mit so einem widerlichen Zeug, das die Menschen „Putzmittel“ nennen.
So ist das nun mit dem Chefsessel eine offene Frage geworden, denn Frauchen will den doch tatsächlich selbst beanspruchen, dabei versteht sie doch nicht mal die Sache mit dem Markieren von Eigentum !
Wie gesagt, da gibt man sich Mühe, die Besitzverhältnisse klarzustellen, und dann macht Frauchen wieder alles zunichte. Ich denke mal, da ist von meiner Seite aus noch nicht das letzte Wort gesprochen, denn dieser Opa Figaro, der gibt mir doch tatsächlich manchmal zu verstehen, dass er sich mir nicht unterzuordnen bereit ist. Und Frauchen vermutet, dass ich deshalb mein Eigentum mit einem Schild: „Achtung! Aufgepasst! Das gehört Tizian!“ versehe. Dazu sage ich jetzt mal nix und behalte meine wahre Einstellung dazu für mich! ??
Obendrein kämpft sie, also mein Frauchen mit unfairen Mitteln: Sie hat mich doch tatsächlich zu so einem Coach geschleppt. Dem hab ich sofort mal gezeigt, wie ich die Hierarchie in unserer Gruppe haben möchte, dann war da noch ein fremder Hund, dem musste ich zeitgleich auch Bescheid geben und dann noch ein fremder Mann - ich hab mir total Mühe gegeben und es ist mir auch ganz prima gelungen, denen allen zu zeigen, wie es optimalerweise Läufen sollte, aber seitdem ist mein Frauchen leider gar nicht mehr so gut zu handeln wie im ersten Vierteljahr. Sie hat mir einen Vortrag gehalten und ich - der Klügere gibt ja bekanntlich nach - mach jetzt draußen halt nicht mehr einen auf Draufgänger und Aufpasser.
Frauchen hat da nämlich auch schöne Sachen in petto: Ein Quietschebällchen, eine Wurfscheibe und immer tolle Leckerchen. Das ist viel interessanter als da immer den Chef raushängen lassen zu müssen! Weil mir das so dolle Spaß macht, renn ich dann wie verrückt hinter dem Bällchen her und bringe es ihr immer zurück, bis wir alle ganz ausgepowert sind.
Da in Kriftel in den Obstwiesen gibt es Erdbeeren und Äpfel und Kirschen, hmmmm die schmecken mir super, denn ich esse alles an Obst und Gemüse, was man sich vorstellen kann, neuerdings sogar auch Radieschen.
Jeden Tag gibt´s bei uns feine Sachen zu fressen. Da bin ich immer ganz aus dem Häuschen und kann es gar nicht erwarten, dass ich mein Fresschen auch bekomme. Dabei bin ich soooo artig ? und warte - wenn auch ungeduldig - , bis meine beiden älteren Kollegen ihr Näpfchen bekommen haben, - aber dann!!!! Dann zeige ich denen mal, wie schnell man fressen kann! Das habe ich in meinem früheren Leben nämlich gelernt! Und die Knorpelknochen, Hühnerhälse etc. ach, was schmecken die so gut!!! Da gerate ich richtig ins Schwärmen!
Jetzt sind wir nach der Coronazeit wieder in unserem österreichischen Zuhause angekommen. Die Gegend gefällt mir sehr und wir unternehmen hier täglich tolle Wanderungen. Das nasse Wetter macht mir nicht so viel aus. Es gibt Wichtigeres. Hier sind soooo viele interessante Gerüche! Und hier gibt es riesenhafte Hunde, die aber ganz anders riechen und gar nicht richtig reden können, die sagen immer nur:“Muh!“ und die mögen gar kein Fleisch, nur Gras. Was gibt es doch für seltsame Kollegen!!!
Ja, und nun nochmal zu meinem Frauchen. Sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen, das muss ich schon sagen. Die ist meistens echt okay. Sie darf auch bei mir mit in meinem großen „Körbchen“ schlafen. Ich gebe ihr dann auch großzügig mein Viehzeug ab, das ich aufsammle beim Durch-den-Wald-Streifen. Letzt war das eine Zecke. Die mochte das Blut von meinem Frauchen noch lieber als meins.
Nun möchte ich aber unbedingt noch sagen, W I E glücklich und dankbar ich bin, dass ich vor einem knappen Jahr auf Ibiza zu meinen Rettern, dem Ehepaar Barbara und Carl Ludwig Nowotny kommen durfte!!! Echt ganz und gar feine und total liebenswerte Menschen❣️ Frau Nowotny und ihr Mann haben mir gezeigt,
W I E schön das Leben sein kann auch für so einen armen kleinen Hund, wie ich es war. Bei ihnen habe ich darauf zu vertrauen gelernt, dass es jeden Tag Auslauf und gutes Futter und vor allem Liebe und Geborgenheit gibt. Da vergaß ich schnell alles, was zuvor meine Lebensfreude trübte. Sie führten mich auf die Sonnenseite meines Lebens und da zu bleiben, bin ich unendlich bemüht.
Sie waren mein ? ganz großes Glück ? !!! Frau Nowotny und ihr Mann haben mich aufgenommen und mich lieb gehabt, so wie ich bin (Manchmal ein bisschen verrückt, weil ich so viel Energie in mir habe, ein bisschen nervös, weil ich ja auch viele Ängste hatte und vieles entbehren musste, und ziemlich unerzogen, da sich ja keiner mit mir richtig beschäftigen wollte, aber auch sehr aufmerksam, mir entgeht nämlich N I C H T S , aber auch gar nichts! Vor allem bin ich super zärtlich, zugewandt und liebevoll, total treu und in Liebe ergeben. Und alles dieses viele Gute in mir haben die beiden Retter in mir wieder zum Vorschein gebracht, was ich ihnen nie vergessen werde. Sie haben mir gezeigt, wie man miteinander liebevoll umgeht. Diese (meine) Liebe gebe ich jetzt auch meinem Frauchen - rückhaltlos ! - und sie gibt mir ihre ganze Liebe ( Ich bin ihr Goldschatz, sagt sie immer leise in mein Ohr ??, damit es die anderen beiden nicht so hören, und ich verrate das Geheimnis ja auch nicht ???)
Jedenfalls bin ich echt glücklich mit meinem Frauchen und meinen Kumpels hier in diesem Leben. Auch wenn es nicht immer so gut ausgesehen hat für mich, aber nun kann es ja gerne so bleiben ❣️❣️❣️
Es grüßt alle Leser dieses Gästebuch-Eintrages mit meinen allerbesten Wünschen für meine Retter, das Ehepaar Nowotny und ihre liebe Helferin sowie meine vierbeinigen Kollegen auf Ibiza bei TINI euer glücklich angekommener
Tizian ?
Am 18.Januar 2020 hielt ich, Tizian (vormals „Peppi“ genannt), in meinem neuen Leben Einzug.
Meine neue „Familie“, die den 15-jährigen, manchmal etwas mürrischen Chihuahua Figaro, den kleineren, echt coolen 7-jährigen Chihuahua Luca und mein sehr liebgewonnenes Frauchen einschließt, wollte ich zuerst mal umerziehen . Denen war gar nicht klar, dass natürlich ich auf den Chefsessel gehöre, aber da hatten die anderen doch dummerweise was dagegen......
Dabei hatte ich alles gründlich geplant und bin dann ja auch gezielt vorgegangen: Erst mal hab ich alles inspiziert und dann markiert, was ich allerdings öfter erneuern muss, wenn meine Duftnote nachlässt, weil mein Frauchen dagegenarbeitet (Sie kapiert halt überhaupt nichts ?!) und zwar mit so einem widerlichen Zeug, das die Menschen „Putzmittel“ nennen.
So ist das nun mit dem Chefsessel eine offene Frage geworden, denn Frauchen will den doch tatsächlich selbst beanspruchen, dabei versteht sie doch nicht mal die Sache mit dem Markieren von Eigentum !
Wie gesagt, da gibt man sich Mühe, die Besitzverhältnisse klarzustellen, und dann macht Frauchen wieder alles zunichte. Ich denke mal, da ist von meiner Seite aus noch nicht das letzte Wort gesprochen, denn dieser Opa Figaro, der gibt mir doch tatsächlich manchmal zu verstehen, dass er sich mir nicht unterzuordnen bereit ist. Und Frauchen vermutet, dass ich deshalb mein Eigentum mit einem Schild: „Achtung! Aufgepasst! Das gehört Tizian!“ versehe. Dazu sage ich jetzt mal nix und behalte meine wahre Einstellung dazu für mich! ??
Obendrein kämpft sie, also mein Frauchen mit unfairen Mitteln: Sie hat mich doch tatsächlich zu so einem Coach geschleppt. Dem hab ich sofort mal gezeigt, wie ich die Hierarchie in unserer Gruppe haben möchte, dann war da noch ein fremder Hund, dem musste ich zeitgleich auch Bescheid geben und dann noch ein fremder Mann - ich hab mir total Mühe gegeben und es ist mir auch ganz prima gelungen, denen allen zu zeigen, wie es optimalerweise Läufen sollte, aber seitdem ist mein Frauchen leider gar nicht mehr so gut zu handeln wie im ersten Vierteljahr. Sie hat mir einen Vortrag gehalten und ich - der Klügere gibt ja bekanntlich nach - mach jetzt draußen halt nicht mehr einen auf Draufgänger und Aufpasser.
Frauchen hat da nämlich auch schöne Sachen in petto: Ein Quietschebällchen, eine Wurfscheibe und immer tolle Leckerchen. Das ist viel interessanter als da immer den Chef raushängen lassen zu müssen! Weil mir das so dolle Spaß macht, renn ich dann wie verrückt hinter dem Bällchen her und bringe es ihr immer zurück, bis wir alle ganz ausgepowert sind.
Da in Kriftel in den Obstwiesen gibt es Erdbeeren und Äpfel und Kirschen, hmmmm die schmecken mir super, denn ich esse alles an Obst und Gemüse, was man sich vorstellen kann, neuerdings sogar auch Radieschen.
Jeden Tag gibt´s bei uns feine Sachen zu fressen. Da bin ich immer ganz aus dem Häuschen und kann es gar nicht erwarten, dass ich mein Fresschen auch bekomme. Dabei bin ich soooo artig ? und warte - wenn auch ungeduldig - , bis meine beiden älteren Kollegen ihr Näpfchen bekommen haben, - aber dann!!!! Dann zeige ich denen mal, wie schnell man fressen kann! Das habe ich in meinem früheren Leben nämlich gelernt! Und die Knorpelknochen, Hühnerhälse etc. ach, was schmecken die so gut!!! Da gerate ich richtig ins Schwärmen!
Jetzt sind wir nach der Coronazeit wieder in unserem österreichischen Zuhause angekommen. Die Gegend gefällt mir sehr und wir unternehmen hier täglich tolle Wanderungen. Das nasse Wetter macht mir nicht so viel aus. Es gibt Wichtigeres. Hier sind soooo viele interessante Gerüche! Und hier gibt es riesenhafte Hunde, die aber ganz anders riechen und gar nicht richtig reden können, die sagen immer nur:“Muh!“ und die mögen gar kein Fleisch, nur Gras. Was gibt es doch für seltsame Kollegen!!!
Ja, und nun nochmal zu meinem Frauchen. Sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen, das muss ich schon sagen. Die ist meistens echt okay. Sie darf auch bei mir mit in meinem großen „Körbchen“ schlafen. Ich gebe ihr dann auch großzügig mein Viehzeug ab, das ich aufsammle beim Durch-den-Wald-Streifen. Letzt war das eine Zecke. Die mochte das Blut von meinem Frauchen noch lieber als meins.
Nun möchte ich aber unbedingt noch sagen, W I E glücklich und dankbar ich bin, dass ich vor einem knappen Jahr auf Ibiza zu meinen Rettern, dem Ehepaar Barbara und Carl Ludwig Nowotny kommen durfte!!! Echt ganz und gar feine und total liebenswerte Menschen❣️ Frau Nowotny und ihr Mann haben mir gezeigt,
W I E schön das Leben sein kann auch für so einen armen kleinen Hund, wie ich es war. Bei ihnen habe ich darauf zu vertrauen gelernt, dass es jeden Tag Auslauf und gutes Futter und vor allem Liebe und Geborgenheit gibt. Da vergaß ich schnell alles, was zuvor meine Lebensfreude trübte. Sie führten mich auf die Sonnenseite meines Lebens und da zu bleiben, bin ich unendlich bemüht.
Sie waren mein ? ganz großes Glück ? !!! Frau Nowotny und ihr Mann haben mich aufgenommen und mich lieb gehabt, so wie ich bin (Manchmal ein bisschen verrückt, weil ich so viel Energie in mir habe, ein bisschen nervös, weil ich ja auch viele Ängste hatte und vieles entbehren musste, und ziemlich unerzogen, da sich ja keiner mit mir richtig beschäftigen wollte, aber auch sehr aufmerksam, mir entgeht nämlich N I C H T S , aber auch gar nichts! Vor allem bin ich super zärtlich, zugewandt und liebevoll, total treu und in Liebe ergeben. Und alles dieses viele Gute in mir haben die beiden Retter in mir wieder zum Vorschein gebracht, was ich ihnen nie vergessen werde. Sie haben mir gezeigt, wie man miteinander liebevoll umgeht. Diese (meine) Liebe gebe ich jetzt auch meinem Frauchen - rückhaltlos ! - und sie gibt mir ihre ganze Liebe ( Ich bin ihr Goldschatz, sagt sie immer leise in mein Ohr ??, damit es die anderen beiden nicht so hören, und ich verrate das Geheimnis ja auch nicht ???)
Jedenfalls bin ich echt glücklich mit meinem Frauchen und meinen Kumpels hier in diesem Leben. Auch wenn es nicht immer so gut ausgesehen hat für mich, aber nun kann es ja gerne so bleiben ❣️❣️❣️
Es grüßt alle Leser dieses Gästebuch-Eintrages mit meinen allerbesten Wünschen für meine Retter, das Ehepaar Nowotny und ihre liebe Helferin sowie meine vierbeinigen Kollegen auf Ibiza bei TINI euer glücklich angekommener
Tizian ?
Jutta Joachim
Montag, 22. Juni 2020 16:52
Was für ein schöner Beitrag! Einen lieben Gruß und herzlichen Dank an euch alle Drei! Schon 2 Tini Hunde haben den Weg zu uns und in unsere Herzen gefunden. Schön, dass es EUCH gibt. Auch an alle Helfer ein liebes DANKESCHÖN senden Jutta, Andreas und Jana Joachim mit Michel
Kai Vom Nürburgring
Samstag, 20. Juni 2020 19:35
habe 5 Euro gespendet wenn alle die den Beitrag gesehen haben spenden .Ihr seid ganz besondere Menschen.Ich drücke euch . Kai
Cornelia Böckenholt
Samstag, 20. Juni 2020 19:20
Liebe Barbara, lieber Carlos, liebe Sonja,
Herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Beitrag über eure Arbeit im "Ruhestand" vom Samstag, 20.06.20,19.05 Uhr auf RTL, Life!!!
Da kann jeder Tierfreund nachvollziehen,dass TINI ein außergewöhnlicher Tierschutzverein ist, der mit so viel Engagement, Zeit und Herzblut geführt wird! Vielen Dank, Cornelia
Herzlichen Glückwunsch für diesen tollen Beitrag über eure Arbeit im "Ruhestand" vom Samstag, 20.06.20,19.05 Uhr auf RTL, Life!!!
Da kann jeder Tierfreund nachvollziehen,dass TINI ein außergewöhnlicher Tierschutzverein ist, der mit so viel Engagement, Zeit und Herzblut geführt wird! Vielen Dank, Cornelia
Brigitte
Samstag, 20. Juni 2020 18:38
habe euch grade in RTL gesehen es war so toll da geht einem das herz auf das würde ich auch gerne so machen einfach toll l.g Brigitte aus köln
Lehnert Susanne
Mittwoch, 10. Juni 2020 18:17
Hallo liebes tini-Team und Adoptionseltern,
heute vor nunmehr 4 JAHREN haben wir unsere Funny ( jetzt Taina) in Düsseldorf in Empfang nehmen dürfen.
Seither keine Sekunde bereut!!!
Sie ist eine der 5 Welpen die mit ihrer Mama bei tini einziehen durfte.
( eine hieß Sienna, eine Geli,
die anderen Namen weiß ich leider nicht mehr).
Nun beschäftigt mich einfach die Frage wie die anderen 4 so drauf sind.....
mein Traumhündchen hat die gesamte Nachbarschaft für sich eingenommen - eine richtige Knutschkugel !!!
Jeder mag sie. Geht's euch auch so ????
Liebe Grüße an das gesamte Team
Bleibt gesund.
heute vor nunmehr 4 JAHREN haben wir unsere Funny ( jetzt Taina) in Düsseldorf in Empfang nehmen dürfen.
Seither keine Sekunde bereut!!!
Sie ist eine der 5 Welpen die mit ihrer Mama bei tini einziehen durfte.
( eine hieß Sienna, eine Geli,
die anderen Namen weiß ich leider nicht mehr).
Nun beschäftigt mich einfach die Frage wie die anderen 4 so drauf sind.....
mein Traumhündchen hat die gesamte Nachbarschaft für sich eingenommen - eine richtige Knutschkugel !!!
Jeder mag sie. Geht's euch auch so ????
Liebe Grüße an das gesamte Team
Bleibt gesund.
Josy Liebold-Eich
Montag, 01. Juni 2020 11:30
Hallo, Ihr Lieben,
ich bin es Jo. Ich melde mich von einem anderen Ort. Zehn Wochen ist es nun her, dass ich Euch verlassen musste. Diese Erde verlassen musste. Irgendwann ist das an der Zeit, ob man will oder nicht. Immerhin war ich fast 17, das sollt Ihr in Menschenjahren erst einmal schaffen. Es ging schnell, und ich war zu Hause, bei meinem Frauchen, bei meinem Casper, auf meiner Couch.
Frauchen hat immer gesagt, ich werde bestimmt 20, und wenn ich dann an Altersschwäche sterbe, habe ich sicher auch an diesem Tag das letzte Wort. Frauchen hatte oft Recht, aber in dem Punkt nicht. Ich hab die 20 nicht geschafft und ich war ganz ruhig am Ende.
Es ist schön, wenn es schnell geht, aber für die Menschen ist es auch ein Schock. So unbegreiflich, so unvorbereitet, so schmerzhaft.
Frauchen hat mir versprochen, dass sie und Casper nun auf sich selbst aufpassen, wo ich doch nicht mehr da bin, um das zu tun. Ich weiß ja nicht? Ich werde das von hier oben beobachten. Notfalls schicke ich den Beiden wieder so eine wie mich. Eine, die die Dinge unter Kontrolle hat, anderen auch mal die Meinung geigt, Casper in seine Schranken weist, und Frauchen daran erinnert, dass sie nicht perfekt ist. Und vor allem eine, die so viel Liebe zu geben hat, für die Menschen, denen sie sich anschließt.
Einfach hab ich es Frauchen nicht immer gemacht. Einfach wäre ja auch langweilig. Und Fremde hab ich wahrhaftig nicht gebraucht, auch keine anderen Hündinnen. Ich bin auch gerne mal laut geworden. Aber was ist das schon alles, wenn man mein großes Herz und meine Seele hat. Solange das Herz größer ist als die Klappe, alles gut, oder? Mit meinem Rudel bin ich verschmolzen, auch als Herrchen noch da war, oder Caspers Vorgänger Tobi. Und mein Frauchen ist es mit mir, eins geworden. 14 Jahre war ich bei ihr. Was für eine Zeit, was haben wir nicht alles zusammen durchgemacht. Und überstanden. Ich bin ganz tief in Ihr drin. Deswegen könnte sie auch langsam mal mit der Heulerei aufhören. Ich bin ja da, ich bin nie weg, ich mache nur Platz für einen anderen Schatz. Und irgendwann sehen wir uns eh alle wieder.
Ich hatte ein gutes Leben. Das fing schon an, als TINI mich gefunden und gerettet hat. Und es sollte so bleiben. Ich kann nicht klagen, auch wenn ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen konnte. Ich war stark, ich war stolz, ich hab mir meinen Teil geholt, aber ich habe noch viel mehr gegeben, ich war 7 kg Liebe. Ich habe wirklich gelebt, immer im Hier und Jetzt. Mich manchmal geärgert, aber meistens genossen. Also macht Ihr es auch so, und passt auf Euch auf. Gerade in diesen Zeiten. Vergesst mich nicht, ach, Unsinn, mich kann man nicht vergessen. Ich vergesse Euch auch nicht. Keinen von Euch, denn mein Leben hätte ganz anders enden können.
Eure Jo(sy)
Mai 2020
ich bin es Jo. Ich melde mich von einem anderen Ort. Zehn Wochen ist es nun her, dass ich Euch verlassen musste. Diese Erde verlassen musste. Irgendwann ist das an der Zeit, ob man will oder nicht. Immerhin war ich fast 17, das sollt Ihr in Menschenjahren erst einmal schaffen. Es ging schnell, und ich war zu Hause, bei meinem Frauchen, bei meinem Casper, auf meiner Couch.
Frauchen hat immer gesagt, ich werde bestimmt 20, und wenn ich dann an Altersschwäche sterbe, habe ich sicher auch an diesem Tag das letzte Wort. Frauchen hatte oft Recht, aber in dem Punkt nicht. Ich hab die 20 nicht geschafft und ich war ganz ruhig am Ende.
Es ist schön, wenn es schnell geht, aber für die Menschen ist es auch ein Schock. So unbegreiflich, so unvorbereitet, so schmerzhaft.
Frauchen hat mir versprochen, dass sie und Casper nun auf sich selbst aufpassen, wo ich doch nicht mehr da bin, um das zu tun. Ich weiß ja nicht? Ich werde das von hier oben beobachten. Notfalls schicke ich den Beiden wieder so eine wie mich. Eine, die die Dinge unter Kontrolle hat, anderen auch mal die Meinung geigt, Casper in seine Schranken weist, und Frauchen daran erinnert, dass sie nicht perfekt ist. Und vor allem eine, die so viel Liebe zu geben hat, für die Menschen, denen sie sich anschließt.
Einfach hab ich es Frauchen nicht immer gemacht. Einfach wäre ja auch langweilig. Und Fremde hab ich wahrhaftig nicht gebraucht, auch keine anderen Hündinnen. Ich bin auch gerne mal laut geworden. Aber was ist das schon alles, wenn man mein großes Herz und meine Seele hat. Solange das Herz größer ist als die Klappe, alles gut, oder? Mit meinem Rudel bin ich verschmolzen, auch als Herrchen noch da war, oder Caspers Vorgänger Tobi. Und mein Frauchen ist es mit mir, eins geworden. 14 Jahre war ich bei ihr. Was für eine Zeit, was haben wir nicht alles zusammen durchgemacht. Und überstanden. Ich bin ganz tief in Ihr drin. Deswegen könnte sie auch langsam mal mit der Heulerei aufhören. Ich bin ja da, ich bin nie weg, ich mache nur Platz für einen anderen Schatz. Und irgendwann sehen wir uns eh alle wieder.
Ich hatte ein gutes Leben. Das fing schon an, als TINI mich gefunden und gerettet hat. Und es sollte so bleiben. Ich kann nicht klagen, auch wenn ich nicht immer meinen Kopf durchsetzen konnte. Ich war stark, ich war stolz, ich hab mir meinen Teil geholt, aber ich habe noch viel mehr gegeben, ich war 7 kg Liebe. Ich habe wirklich gelebt, immer im Hier und Jetzt. Mich manchmal geärgert, aber meistens genossen. Also macht Ihr es auch so, und passt auf Euch auf. Gerade in diesen Zeiten. Vergesst mich nicht, ach, Unsinn, mich kann man nicht vergessen. Ich vergesse Euch auch nicht. Keinen von Euch, denn mein Leben hätte ganz anders enden können.
Eure Jo(sy)
Mai 2020
Jutta Joachim
Donnerstag, 16. April 2020 13:06
Alle Jahre wieder....
Mit steigenden Temperaturen sind sie wieder da: Zecken! Nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind diese Blutsauger, die im Gras und im Gebüsch auf "Wirte" lauern. Die üblichen Spot on Mittel sind "Nervengifte", so treibt man quasi den Teufel mit dem Belzebub aus. Würden wir selbst diese Mittel verwenden, die in der Regel über die Leber verstoffwechselt werden? Wohl kaum...Bei jedem Hund scheint es auch anders zu sein, was ihn schützt, bei dem einen hilft z.B. Kümmelöl, bei anderen garnicht, das gilt wohl für alle natürlichen Mittel. Auf der Suche nach einem natürlichen Schutz für Michel bin ich auf Zistrosenkraut gestoßen. Da z.B. Kokosöl bei unserem langhaarigem Freund schwierig zu verabreichen ist und er auch gerne bei uns mit im Bett und auf der Couch liegen darf, war ich schon lange auf der Suche nach einem weiteren natürliche abwehrenden Mittel. Im Internet fand ich Berichte zu Zistrose, die ich bis dahin nur als immunmsystemstärkend für den Menschen kannte. Da Michel kerngesund ist, schien mir das Zistrosenkraut, zusammen mit Bierhefe geeignet zu sein, den Kampf gegen diese Parasiten aufzunehmen. Wichtig ist, BIOQUALITÄT zu verwenden, den sonst füttert man wieder Pestizide, die den Organismus belasten. Auf meiner Suche bin ich schnell auf die Firma pahema gestoßen. Unter https://www.pahema.com/basics/kraeuter-pur/zistrosenkraut-cistus.html wird das von mir entdeckte Kraut in Pulverform angeboten, auch über Amazon kann man das Produkt erwerben. Seit 4 Wochen bekommt Michel nun Zistrose und Bierhefe (die bekam er aber immer schon) und hat bisher noch keine Zecke gehabt, obwohl wir täglich draußen sind, im Garten, im Wald, am See... Er verträgt es auch ohne "Nebenwirkungen" (Verstopfung wurde genannt). Die BARF-Ernährung ist natürlich optimal, um dieses Pulver täglich zu verabreichen, da genügend Feuchtigkeit im Futter ist. Es mit Trockenfutter zu verfüttern wäre nicht möglich. Vielleicht kann ich hiermit dem ein oder anderen noch eine natürliche Alternative aufzeigen, die einfach anzuwenden ist und so die Zeckensaison möglichst "arm" zu überstehen. Ich berichte gerne über den weiteren Verlauf. Liebe Grüße aus Ostwestfalen Jutta Joachim
Mit steigenden Temperaturen sind sie wieder da: Zecken! Nicht nur lästig, sondern auch gefährlich sind diese Blutsauger, die im Gras und im Gebüsch auf "Wirte" lauern. Die üblichen Spot on Mittel sind "Nervengifte", so treibt man quasi den Teufel mit dem Belzebub aus. Würden wir selbst diese Mittel verwenden, die in der Regel über die Leber verstoffwechselt werden? Wohl kaum...Bei jedem Hund scheint es auch anders zu sein, was ihn schützt, bei dem einen hilft z.B. Kümmelöl, bei anderen garnicht, das gilt wohl für alle natürlichen Mittel. Auf der Suche nach einem natürlichen Schutz für Michel bin ich auf Zistrosenkraut gestoßen. Da z.B. Kokosöl bei unserem langhaarigem Freund schwierig zu verabreichen ist und er auch gerne bei uns mit im Bett und auf der Couch liegen darf, war ich schon lange auf der Suche nach einem weiteren natürliche abwehrenden Mittel. Im Internet fand ich Berichte zu Zistrose, die ich bis dahin nur als immunmsystemstärkend für den Menschen kannte. Da Michel kerngesund ist, schien mir das Zistrosenkraut, zusammen mit Bierhefe geeignet zu sein, den Kampf gegen diese Parasiten aufzunehmen. Wichtig ist, BIOQUALITÄT zu verwenden, den sonst füttert man wieder Pestizide, die den Organismus belasten. Auf meiner Suche bin ich schnell auf die Firma pahema gestoßen. Unter https://www.pahema.com/basics/kraeuter-pur/zistrosenkraut-cistus.html wird das von mir entdeckte Kraut in Pulverform angeboten, auch über Amazon kann man das Produkt erwerben. Seit 4 Wochen bekommt Michel nun Zistrose und Bierhefe (die bekam er aber immer schon) und hat bisher noch keine Zecke gehabt, obwohl wir täglich draußen sind, im Garten, im Wald, am See... Er verträgt es auch ohne "Nebenwirkungen" (Verstopfung wurde genannt). Die BARF-Ernährung ist natürlich optimal, um dieses Pulver täglich zu verabreichen, da genügend Feuchtigkeit im Futter ist. Es mit Trockenfutter zu verfüttern wäre nicht möglich. Vielleicht kann ich hiermit dem ein oder anderen noch eine natürliche Alternative aufzeigen, die einfach anzuwenden ist und so die Zeckensaison möglichst "arm" zu überstehen. Ich berichte gerne über den weiteren Verlauf. Liebe Grüße aus Ostwestfalen Jutta Joachim
ANUVIS STEINER
Dienstag, 31. März 2020 16:17
Mein Leben begann bei TINI.
Ich bin Anuvis, 4 Jahre alt, mehrfache Hundemama. Und wie mein vornehmer Name und meine edle Abstammung aus altem Weimaraner Geschlecht verraten, fließt in meinen und den Adern meiner Welpen blaues Blut.
Ich wurde 3 Jahre meiner "Rolle" als Zuchthündin im Zwinger mehr als gerecht. Liebevoll zog ich ständig neue eigene Welpen groß.
Mit dem goldenen Löffel im Mund, pardon im Fang, kamen weder meine Geschwister, noch ich, noch meine Welpen zur Welt.
Gebären, funktionieren, eingesperrt ohne Kontakt zur Außenwelt und immer eine Rasselbande von heranwachsenden lebhaften Kindern um mich herum - das war mein Leben. Wir alle hatten Angst vor Menschen.
Und dann begann etwas, wovon HUND nur träumen kann.
Ich und alle aus dem Zwinger kamen zu TINI.
UNSER LEBEN ALS HUND BEGANN. WIR BEKAMEN ELTERN: Das Ehepaar Nowotny
Wir bekamen ein Zuhause mit LIEBE, RESPEKT, STREICHELEINHEITEN, LANGEN SPAZIERGÄNGEN UND ARTGERECHTEM LECKEREM ESSEN. Ein Zuhause mit vielen Plätzchen zum Ausruhen auf Kissen und Kuscheln und neuen Freunden. Das Ehepaar mit ihrem Team gaben mir liebevolle Zuwendung, Geborgenheit, Fürsorge, klare Regeln und aufmunternde Worte.
DAS BAUT AUF, denn ich hatte Angst, panische Angst vor allem und jedem. Ich hatte ja in meinem bisherigen Dasein nichts kennengelernt.
Bei TINI durfte ich einfach nur HUNDEMÄDCHEN SEIN. Was für eine neue Welt!
SONJA, eine Mitarbeiterin und unsere Trainerin und noch ein weiterer guter Geist brachten mir ein paar Regeln bei. Das war nötig, denn auf gute Manieren hatte mein erster „Besitzer" keinen Wert gelegt. Welpen und Zwinger. Mehr nicht.
Ebenso, wie bei TINI auf die Gesundheit geachtet wurde; gab es Raum zum Toben, Spielen und Rumsausen. Sonja trainierte mit mir die Grundregeln und alle bauten mit lobenden Worten mein Selbstbewusstsein auf; denn die Angst vor Fremden hatte ich noch nicht wirklich überwunden. Meine Scheu war oft ein Gesprächsthema. Und meine TINI-Eltern kamen immer zum gleichen Schluss: Erst wenn wir die richtigen Tiereltern gefunden haben wird Anuvis ihre Angst überwinden können. Es stimmt, meine Leiheltern hatten recht: Ich bin ja schlau, neu– und wissbegierig.
Die Zeit verging.
Und dann meldeten sich Blandine und Günther. Das Ehepaar hatte vor 14 Jahren eine Pointer-Hündin, ihre Franzi bei TINI ausgesucht. Als Franzi nach einem glücklichen Leben über die Regenbogenbrücke ging; gab es für die beiden nur Eines: Es musste wieder ein TINI Hund sein.
UND DANN KAMEN Blandine und Günther nach Ibiza. Es war Liebe auf den allerersten Blick. Zwar waren die Beiden fremd und ich hatte wie immer Angst, aber die Neugier war größer. Ich umkreiste Günther. Der Typ hatte es mir irgendwie sofort angetan.
Skeptisch, zurückhaltend und neugierig blieb ich auf Abstand ständig in seiner Nähe und ließ ihn nicht mehr aus den Augen.
Wir hatten ein paar Tage Zeit uns kennenzulernen. Trotzdem hielt ich Abstand, wenn auch zusehends kürzer! Ich kannte ja so etwas nicht. Da waren plötzlich Menschen, die mir viel Zuwendung schenkten, mich oft streichelten, nur mir gehörten.
Dann ging es von Ibiza in die mittelfränkische Provinz.
Eigene Eltern, Geschwister mit zwei Beinen, viele neue Freunde - Menschen, Katzen, Hunde.
Meine Katzenfreunde begrüßen mich und wenn ihnen nach Kuscheln ist, kommen sie halt zu mir.
Jeden Tag passieren hier neue spannende Dinge. Zeit und Platz zum Spielen, Toben, Chillen gibt es im Garten, auf den Wiesen und am Fluss. Meine Neugier ist riesig, ich bin aufmerksam und wachsam.
Ich beschütze meinen Garten und mein Haus. Wer neu ist, wird zuerst beäugt und manchmal angebellt. Aber ich lerne ja schnell und so kann ich prima unterscheiden, wann ich mich wie zu verhalten habe.
Jeden Tag gibt es „supi“ leckeres gesundes Essen, alles exakt nach Anweisung aus Ibiza von Mama Barbara und Papa Carlos. Die kennen sich nämlich hervorragend aus.
Jetzt darf ich ohne Leine über die Wiesen rasen, am Fluss und den Seen spazieren gehen und am Fahrrad laufen. Die Zeit vergeht schnell.
Nach einem ausgefüllten Tag habe ich ein schönes Schlafplätzchen im großen Bett meiner Eltern! Das hat mir am meisten geholfen in kurzer Zeit Vertrauen zu gewinnen und mich bei Blandine und Günther sicher zu fühlen.
Mit meiner Angst wird es immer besser - eigentlich nur noch ein ganz, ganz kleines Bisschen….
Draußen interessiert mich fast alles. Gerüche, Laub, Gras. Nur Wildenten, Störche, Blesshühner, Wildgänse, Reiher, andere Vögel, Hasen und Rehe interessieren mich nicht, denn ich habe keinen Jagdtrieb. Im Dorf gehe ich an Hühnern einfach vorbei. Wenn ich gerufen werde, bin ich sofort da. Ist ja kein Wunder, denn ich entferne mich nicht weit und schaue stets nach meinen Menschen. Das Leben ist rund.
Liebe Grüße an alle Hunde bei TINI. Ich wünsche euch, dass sich auch für Euch bald die richtigen Tiereltern melden. Ein passendes, schönes Zuhause ist ein wahr gewordener Traum!
Eure ANUVIS
Ruth Piegelbrock
Freitag, 20. März 2020 14:01
Besser geht es nicht!
Liebe Barbara, liebe Sonja, lieber Carlos,
euer Beitrag unter Neues ist ganz einmalig. Er bricht nicht nur eine Lanze für Weimeraner oder große Hunde, er zeigt auch, was eure innige Beziehung zu den Tieren aus ihnen macht. Hier bewahrheitet sich, was ihr den Menschen immer wieder vermittelt: Liebe, Nähe und nochmals Nähe zum Tier sind die Zauberworte für ein innige und vertrauensvolle Verhältnis mit unseren Vierbeinern!
Euer Artikel und die entsprechenden Videos der Hunde sind einzigartig!
Kein Wunder, dass ich seit fast 15 Jahren euer TINI - Fan bin.
Liebe Barbara, liebe Sonja, lieber Carlos,
euer Beitrag unter Neues ist ganz einmalig. Er bricht nicht nur eine Lanze für Weimeraner oder große Hunde, er zeigt auch, was eure innige Beziehung zu den Tieren aus ihnen macht. Hier bewahrheitet sich, was ihr den Menschen immer wieder vermittelt: Liebe, Nähe und nochmals Nähe zum Tier sind die Zauberworte für ein innige und vertrauensvolle Verhältnis mit unseren Vierbeinern!
Euer Artikel und die entsprechenden Videos der Hunde sind einzigartig!
Kein Wunder, dass ich seit fast 15 Jahren euer TINI - Fan bin.
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