Seit sieben Wochen ist Frida bei mir. Was habe ich nur vorher mit all meiner Zeit angefangen? Sie hat mein Leben von einer Sekunde auf die andere total verändert. Das ist wunderbar. Und es ist inzwischen so, als wären wir schon immer zusammen gewesen. Liebe Familie Nowotny, ich danke Ihnen und Ihren Tierpflegern sehr herzlich für alles, was sie gutes an Frida getan haben. Diese Hündin ist mein ganzes Glück und wir verstehen uns prächtig! Alles was ein Hund können muss, das kann und tut sie, ohne Leine läuft sie schon seit ca.4 Wochen. Wenn ich sie rufe, dann kommt sie sofort, an Bordsteinkanten bleibt sie stehen usw. Ohne Ihre Vorarbeit hätte ich ihr das so schnell sicher nicht beibringen können. Das liebste ist ihr, außer dem Schmusen und Kuscheln aber immer noch das Spiel mit dem Ball. Hier lebt sie förmlich auf, ist kaum zu bremsen und kann nicht genug davon kriegen. Frida ist rundherum eine tolle Hündin. Danke! Eva-Marie Schiffner

Sehr geehrte Familie Nowotny,

seit einigen Wochen lebt Xenia nun bei uns. Sie ist schon nicht mehr weg zu denken aus unserer Familie, bereichert und beglückt ihr Umfeld.
Xenia ( wir nennen sie liebevoll Leni) ist wohl in ihrem Vorleben durch das Leben bei einem Vermehrer sehr missbraucht und vernachlässigt worden. Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihre Arbeit und die Ihres gesamten Teams herzlich bedanken. Xenia/Leni entspricht ebenso zu 100% der Beschreibung. Ich finde Ihre Offenheit und Ehrlichkeit sowie die genaue Charakterbeschreibung hilft sehr sich für den richtigen Familienzuwachs zu entscheiden.

Alles in allem habe ich durch das Team vor Ort und hier möchte ich besonders Frau Böckenhold erwähnen sehr viel Unterstütztung auf allen Ebenen erhalten. Herzlichen Dank dafür und dafür das dieses wundervolle kleine Wesen bei uns Leben darf.

Liebe Grüße
Sabine Wüsten

Liebe Familie Nowotny,
nun ist unser Lord, ein Dalmatiner-Rüde, schon fast 6 Monate bei uns. Schon am Flughafen, als wir ihn abholten, lief er mit dem typischen Dalmatinergrinsen in meine Arme - es war einfach sehr berührend - mir kamen sofort die Tränen der Freude. Nachdem wir ihn mit unserer Dalmatinerhündin Layla bekanntgemacht haben, sind wir gleich mit ihm spazieren gegangen und das schon ganz ohne Leine. Er hat immer geschaut, wo wir sind, als wäre er schon immer bei uns, einfach toll. Im Haus akzeptiert er Layla als Chefin, nur wenn einer von uns mit Layla schmust, ist er eifersüchtig, dann kann er wie ein kleines Kind weinen, aber auch er bekommt genug Schmuseeinheiten ab. Er ist freundlich zu allem und jedem. Alle Leute, die ihn kennenlernen, sind von ihm begeistert, er hat einen ganz tollen Charakter. Ein Wachhund ist er dadurch aber nicht, dafür haben wir ja auch die Layla, für ein Stück Wurst würde er jedem Einbrecher die Haustür öffnen, was er kann, und für ein weiteres Stück würde er ihm auch das ganze Haus zeigen. Wir hatten ja seit Anfang Januar sehr viel Schnee, das hat er sehr genossen. Es war und ist eine wahre Freude, ihn durch den Schnee und jetzt wieder über die Wiesen rennen zu sehen - pure Lebensfreude. Er bereichert unser Leben und wir sind glücklich und dankbar, ihn bei uns zu haben. Er hat sich wahnsinnig schnell in unsere Herzen geschmuggelt. Vielen Dank für die tolle Arbeit, die Sie dort leisten, man merkt den Hunden an, wie sehr sie Ihre Liebe und Fürsorge dort genießen.

Liebe Familie Nowotny,
Molly ist nun seit über 6 Wochen bei uns und ist unser Schatz. Als wir sie entdeckt hatten, haben wir uns sofort in sie verliebt und als wir sie dann "in echt" getroffen haben, war es um uns geschehen. Molly entwickelt sich prima, besucht die Hundeschule, in der sie schnell lernt und zusammen mit Herrchen gute Fortschritte macht. Sie ist eine tolle kleine Hündin und wir freuen uns, dass sie nun zu unserer Familie gehört. Die Ernährung klappt dank Ihres Wochenplans und der Einführung durch Frau Teuber wunderbar. Molly hat ihre Umgebung bereits gut kennen gelernt und auch schon viele Gassi-Freundschaften geschlossen.Wir bedanken uns bei Ihnen und auch bei Frau Teuber und Frau Böckenholt.
Herzliche Grüße senden Sylvia und Fritz Konze

Liebe Familie Nowotny, liebe Helfer,

jetzt ist Rubia 4 Tage bei uns. Sie erkundet schon stolz ihre Umgebung und vieles klappt schon sehr gut. Beim Fressen ist sie immer gut dabei und wir werden gut aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Draußen sind wir noch mit der Schleppleine unterwegs, da es noch zu viele Ablenkungen gibt. Bei den Hunden hier in der Umgebung ist sie sehr selbstbewusst und offen. Das ist sehr toll. Wir glauben nicht nur wir sind glücklich sondern auch Rubia, dem schmusen nach müsste das so sein.

Vielen Dank für die reibungslose Übergabe mit den vielen Tipps, den Helfern in Ibiza für die Leberwurst und die Zitronen und den Helferinnen in Münstern für das BARF-Menü. Auch über den Anruf aus Münster nach 2 Tagen haben wir uns gefreut.

Liebes Ehepaar Nowotny,
liebes Tini-Team,
ich möchte Danke! sagen dafür, dass Sie ermöglicht haben, dass unsere Leika (vorher Kalinka) jetzt bei uns leben darf. Sie ist erst gut 3 Wochen bei uns und hat unser Herz im Sturm erobert. Zu Beginn war sie zunächst sehr verängstigt, hat aber schnell Vertrauen zu uns gefasst. Mittlerweile ist sie total schmusig und wir genießen es mit ihr zu kuscheln. Sie geht mittlerweile schon ohne Leine und hört super auf den Rückruf. Auch im Kontakt mit anderen Hunden ist sie inzwischen angstfreier. Sie ist insgesamt sehr pflegeleicht, lernt schnell und ist vor allem total lieb!
Überrascht hat mich, dass "Barfen" so einfach ist, obwohl ich vorher keine Ahnung von Rohernährung hatte. Das schönste ist jedoch, dass ich Leika mit einem guten Gefühl das Futter gebe und sehe, wie gerne sie es frisst und wie gut es ihr damit geht. Danke, Frau Nowotny und Frau Bockenholt für die tolle Unterstützung dabei!

Zum Gedenken an COSMO!
"Mensch, erhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind sündlos, du aber mit deiner Erhabenheit befleckst die Erde." - Fjodor Michailowitsch Dostojewski

"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?" -
Arthur Schopenhauer

Ein einzelnes Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier. -
George Bernard Shaw

Liebe Gästebuchleser,
ausnahmsweise haben wir die „Regenbogen Nachricht“ von Cosmo veröffentlicht. Sie gehört zum Anfang von TINI.
Hier die Geschichte dazu:
COSMO war einer der allerersten Hunde den TINI kurz nach der Gründung des Vereins aufgenommen hat. Welch unvorstellbares Leid hier auf der Insel Hunden angetan wird, wurde uns beim Anblick dieses kleinen Hundes zum ersten Mal bewusst.
Eine deutsche Inselbewohnerin rief damals an und erzählte mir, dass ein kleiner Hund, noch fast ein Welpe, mit an den Knöcheln zusammengebunden Hinterbeinen sich auf den Ellbogen auf dem Bauch robbend, von der Nachbarsfinca bis zu ihnen geflüchtet hätte. Nehmen sie ihn? Was für eine Frage!! 15 Minuten später rief sie erneut an: Die Nachbarn haben ihn wieder geholt! Ein paar Tage später war der kleine Kerl erneut zu ihr geflüchtet. Sie packte ihn sofort ein, und so trafen wir uns auf einem großen Parkplatz in Sant Josep, wo ich das Hündchen übernehmen wollte. Die Frau stellte eine beige Basttasche vor mir auf den Boden und öffnete diese. Ich schaute hinein – ich sah nichts. Es war nur dunkel.
Dann erkannte ich ein zusammengerolltes Etwas, fast schwarz. Es war das Hündchen mit Hunderten von Zecken übersät! Es war eine Zecke an der anderen. Kein Fell mehr – es sah aus wie Schuppen einer Schlange. Wir nannten ihn COSMO. Ich legte ihn auf ein Tuch vor mich hin auf den Terrassentisch und ich habe ca. 3 Stunden lang Zecke für Zecke aus dem geschwächten, schon fast blutleeren Körper gezogen. Das Hündchen lag einfach nur still da. Cosmo konnte nicht laufen, seine Hinterbeine nicht bewegen. Er konnte nur robbend vorwärts kommen. Unsere Therapie bestand darin, dass mein Mann, es war Juni, Cosmo täglich zweimal in den Swimmingpool mitnahm und ihn, unter dem Bauch haltend, seine Hinterbeinchen im Wasser bewegen ließ. Der kleine Hund war auch nach Wochen noch ein Krüppel. Er konnte immer noch nicht richtig laufen, als Sandra Gerspach und ihr Mann aus Deutschland TINI besuchte. Junge Menschen, voll im Leben. Die beiden sahen Cosmo und das Unglaubliche geschah. Sandra versprach: „So bald wir eine geeignete Wohnung haben holen wir diesen Hund nach Deutschland.“ Liebe Leser: Das habe ich diesem jungen Paar nicht geglaubt. Sie haben Wort gehalten. Sie haben ihn geholt! 15 Jahre war Cosmo der glücklichste Hund bei Ihnen. Liebe Sandra und lieber Michi, mit Euch habe ich zum ersten Mal erfahren, dass unsere Welt durch Menschen wie ihr beide es seid, durch die Liebe zum Tier besser gemacht wird. Angereiht an Euch durften wir in den 17 Jahren des Bestehens von TINI seither für sehr viele Hunde ein wunderbares neues Zuhause mit überaus lieben Tiereltern finden. Wir danken Ihnen allen.

Heute sind es 3 Wochen. Vor 3 Wochen am 10. Januar blieb mein Herz stehen. Und ich weiss nicht, warum ich noch lebe. 3 Wochen, in denen wir nun schon ohne unseren geliebten COSMO leben müssen. Sinnlos. Vollkommen sinnlos. Aber ich musste ihn gehen lassen - ihn nach Hause bringen...... 15 Jahre lang hatte ich Angst vor diesem Tag. Man glaubt, sich darauf vorbereiten zu können. Doch der Schmerz übermannt einem. Ich weiss, dass man für eine solch lange Zeit dankbar sein muss, und ich bin es über alles. Und dennoch wissen wir gar nicht mehr, wie wir lebten, bevor wir ihn hatten. Es ist eine lange und rührende Geschichte, wie er über die liebenswertesten Menschen Barbara und Carlos zu uns kommen durfte. Keinen Tag ohne ihn möchten wir missen. Jetzt aber leider war die Zeit gekommen, die nur noch Schmerz für ihn war und so habe ich in der letzten Nacht mit ihm beschlossen, ihn gehen zu lassen. Es war dennoch eine wundervolle Nacht. Wir haben sie in seinem Körbchen verbracht. Er konnte sich nicht mehr bewegen - nicht mehr aufstehen. Er hat dennoch jedes Mal wenn ich ihn ansah oder mich rumdrehte, mit seinem Schwänzchen geklopft. Aber ich hatte es ihm versprochen. Er hatte ich schon so angestrengt, denn die letzten Monate waren nicht mehr einfach für ihn. So muss das Herz und das eigene Empfinden weichen, die Vernunft handeln. Der schwerste Weg meines Lebens. Und ich vermisse ihn so unendlich. Es gibt keine Stunde in der ich nicht an ihn denke.....Er war doch nur ein Hund.... Oh das habe ich die letzten Wochen so einige Male gehört. Von Menschen, die keine Hundemenschen sind. Die eine solch bedingungslose Liebe nie gespürt haben. Er ist in meinen armen friedlich eingeschlafen. Wir wollten ihn nicht begraben. Wir hatten Angst, dass er friert. Wir wollten ihn niemals loslassen. Wir haben ihm ein Kreuz geschreinert, ein Erinnerungsmotiv fertigen lassen, ein tiefes Loch über 6 Stunden mit der Hake gegraben, denn die Erde war gefroren. Wir haben ihm auf unserer Jägerhütte im Bayerischen Wald - wo er so gerne war - den schönsten Platz auf einem Plateau gesucht, von welchem er in den Perlbach sehen kann von einem Felsvorsprung. Ich meinte zu meinem Mann, dass sich jeder ein Lied aussuchen darf, dass wir während der Beerdigung spielen. Sofort sagte er, dass für ihn nur Eric Clapton "Tears in Heaven" in Frage kommt. Auch bei mir gab es kein überlegen. Es war sofort da: Silbermond "Du bist das Beste was mir je passiert ist" .... beides lief in einer Endlosschleife. Die Kerzen brannten 4 Nächte lang am Stück, bis wir erstmal wieder zurückfahren mussten. Nichts ist mehr wie zuvor. Wir laufen durch's Leben seitdem als wären wir Zombies. Und auch wenn ich den Schmerz und die Sehnsucht nach ihm kaum überstehen kann so möchte ich DANKE DANKE DANKE sagen liebe Barbara und Carlos, die wir ohne Euch nie erfahren hätten. Cosmo hat Menschen wie meine Eltern zu Hundemenschen gemacht. Eigentlich meinte diese, "nicht auf Hunde eingerichtet zu sein" als ich ankündigte, sie künftig mit Cosmo besuchen zu werden. Doch es kam anders. Mama kaufte sich Nachthemden mit Taschen. Warum? Sie deponierte in den Taschen kleine Stückchen von Wiener Würstchen, damit Cosmo nachts aus dem Bett nicht weggeht, weil er nach mir sucht, sondern in ihrem Bett bleibt. Zu all dem seit nur ihr beide in der Lage. Und wir werden Euch beiden für immer unendlich dankbar sein.
SANDRA & MICHAEL in ewiger Liebe und Verbundenheit an COSMO

Liebe Frau Nowotny, liebes Tini Team,

jetzt ist Duqui 28 Tage bei uns und wir können uns ein Leben ohne den kleinen Schmuser gar nicht mehr vorstellen. Am Anfang war ein Foto und ein kurzes Video. Dieser erste Eindruck hat uns bei der Entscheidung für Duqui sehr geholfen.
Von der ersten Minute an war klar, der Kleine passt zu uns und das hat sich bis heute nicht geändert. Am Anfang konnte er nicht ohne Körperkontakt schlafen. Heute hat er mehr Sicherheit gewonnen und schläft brav die ganze Nacht in seinem Körbchen. Er hat gelernt, dass er auch im Bett schlafen darf, wenn er Angst bekommt. Noch gibt es ungewohnte Geräusche die ihn verunsichern. Doch mit Geduld und viel Zuwendung haben wir es geschafft, dass er immer mehr Sicherheit gewinnt. Nachts marschiert er jetzt ohne Rundumbeleuchtung selbstsicher durch den Garten. Am Zaun wird nicht gepöbelt oder rumgemeckert. Unsere Nachbarn sind begeistert. Duqui folgt aufs Wort. Ein Ruf und 4 Pfötchen sausen in unsere Richtung. Das funktioniert auch ohne Leine im Feld. Ich kann den Futternapf unterm Fressen weg nehmen oder den Hund anfassen. Auch die Körperpflege ist problemlos. Ein Traumhund. Damit es auch so bleibt, leisten wir uns eine Hundetrainerin. Auch wenn wir schon einige Hunde hatten, wir lernen immer noch was Neues dazu.
Duqui ist ein großartiger kleiner Hund. Danke, dass Sie ihn gerettet haben.

Herzliche Grüße nach Ibiza
Claudia V.