Gästebuch
Ulrike u. Oliver Koppenhagen
Samstag, 26. Mai 2018 16:31
Liebe Barbara, lieber Carlos, liebes TINI-Team,
zunächst ganz herzlichen Dank für Eure wundervolle Arbeit, Euren unermüdlichen Einsatz und Liebe zu jedem Hund! Wir durften uns vor Ort davon überzeugen. Der Besuch hat uns nachhaltig berührt, als wir Palo selbst bei Barbara und Carlos auf Ibiza abholen konnten.
Unser neues Familienmitglied, Palo, ist seit dem 3. April bei uns. Eure Beschreibung, auch von Sonja, trifft voll und ganz auf ihn zu: Er ist ein Sonnenschein! Palo geht mit so viel Offenheit, Vertrauen und Freundlichkeit auf alle Vier,- und Zweibeiner zu und entdeckt neugierig die Welt in Deutschland. Uns geht täglich das Herz auf. Auch von ihm können wir viel lernen!
Palo liebt lange Spaziergänge in der freien Natur, badet gern in der Aach oder im Bodensee und freut sich, wenn er früh morgens bereits viele Hunde zum Toben antrifft. Nach etwas mehr als einer Woche war er schon gut abrufbar. Wenn ihn ein Mäuseloch besonders interessiert und alles um sich herum vergisst, wirkt das Klappern mit dem Deckel auf dem Leberwurstglas wahre Wunder: Dann kommt er meist angeflitzt.
In der Nachbarschaft lebt eine zweijährige Labradorhündin, die er sehr verehrt. Er ist bereits heimlich zu ihr ausgebüchst. Bald kann auch sie ihn besuchen kommen, da dann ein Zaun unser Grundstück begrenzt.
Das Barfen ist zur täglichen Routine geworden. Ferner haben wir einige Hundefreunde davon überzeugen können.
Wir sind glücklich, uns für PALO entschieden zu haben!
Liebe Grüße vom Bodensee
Ulrike, Oliver, Philipp mit Freundin Danielle und Palo
zunächst ganz herzlichen Dank für Eure wundervolle Arbeit, Euren unermüdlichen Einsatz und Liebe zu jedem Hund! Wir durften uns vor Ort davon überzeugen. Der Besuch hat uns nachhaltig berührt, als wir Palo selbst bei Barbara und Carlos auf Ibiza abholen konnten.
Unser neues Familienmitglied, Palo, ist seit dem 3. April bei uns. Eure Beschreibung, auch von Sonja, trifft voll und ganz auf ihn zu: Er ist ein Sonnenschein! Palo geht mit so viel Offenheit, Vertrauen und Freundlichkeit auf alle Vier,- und Zweibeiner zu und entdeckt neugierig die Welt in Deutschland. Uns geht täglich das Herz auf. Auch von ihm können wir viel lernen!
Palo liebt lange Spaziergänge in der freien Natur, badet gern in der Aach oder im Bodensee und freut sich, wenn er früh morgens bereits viele Hunde zum Toben antrifft. Nach etwas mehr als einer Woche war er schon gut abrufbar. Wenn ihn ein Mäuseloch besonders interessiert und alles um sich herum vergisst, wirkt das Klappern mit dem Deckel auf dem Leberwurstglas wahre Wunder: Dann kommt er meist angeflitzt.
In der Nachbarschaft lebt eine zweijährige Labradorhündin, die er sehr verehrt. Er ist bereits heimlich zu ihr ausgebüchst. Bald kann auch sie ihn besuchen kommen, da dann ein Zaun unser Grundstück begrenzt.
Das Barfen ist zur täglichen Routine geworden. Ferner haben wir einige Hundefreunde davon überzeugen können.
Wir sind glücklich, uns für PALO entschieden zu haben!
Liebe Grüße vom Bodensee
Ulrike, Oliver, Philipp mit Freundin Danielle und Palo
Kahmann
Samstag, 26. Mai 2018 15:46
Liebes Tini Team heute möchten wir einmal von unseren Franky berichten. Er hat sich in der kurzen Zeit hier sehr schnell eingelebt. Seit Franky hier bei uns wohnt hat das Leben wieder neuen Zündstoff bekommen und jede Menge positive Überraschungen. Er ist ein sehr liebenswerter Kerl verlangt seine Spieleinheiten sowie seine Spaziergänge, aber wenn es geht nur bei schönem Wetter. Das EM- Halsband von Frau Leifermann wirkt Wunder, trotzdem wir in der Gegend vieler Zecken leben hat unser Franky noch nicht eine Zecke gehabt. Wir können dieses Halsband mit ruhigen Gewissen nur weiterempfehlen. Wir hoffen das noch viele Hunde von ihnen ein schönes zu Hause bekommen. Unser Franky hat es uns schon mit viel Liebe und Treue zurück gezahlt. Liebe Grüße an das gesamte Tini Team von Gisela u. Wolfgang Kahmann und ein wau wau wau von Franky.
Ullmann-Schaub
Freitag, 25. Mai 2018 14:47
Liebe Frau Nowotny, lieber Herr Nowotny und liebes Tini-Team,
uiui... Da möchte ich mich doch erstmal ganz doll entschuldigen, dass wir so lange nichts von uns hören ließen! Wir alle - mein Mann Volker, unser Clooney, Granada und meine Wenigkeit - sind doch ziemlich beschäftigt. Am Anfang mit Kennenlernen und Beschnuppern, mittlerweile mit Akzeptanz und "gern haben" sowie gegenseitiger Versuche der Erziehung...
Die Rudelbildung scheint vollzogen, da auch Granada mittlerweile jede Nacht im Bett schläft. Mit unserem Clooney hat sie wohl so eine Art Geschwisterpaar gebildet - sie streiten und vertragen sich; ...und wenn's drauf ankommt, sind sie ein "Kopf und ein A....". Wir sind hier an dem Punkt angekommen, an dem beide meinen, sich gegenseitig ein paar Unarten zeigen zu müssen. So konnte Clooney, der - "mopslike" - immer ein äußerst (um nicht zu sagen: penibel) sauberes Hündchen war, von Granada schon abgucken wie man sich ganz gekonnt in anderer Hunde Haufen wälzt und sich so ordentlich parfümiert... Wenn er mit dem, was er von uns will, nicht weiterkommt, hat Clooney sich auch schon angewöhnt, Granada zu holen, die dann den Dolmetscher spielt. Es ist übrigens für uns eine ganz neue Sache, einen so intelligenten Hund wie Granada zu haben. Unsere verstorbene Emma war schon gut, aber Granada toppt alles bisher dagewesene...
Möchte sie einen Gassigang außer der Reihe, kommt sie, springt an uns hoch um wieder wegzurennen und sich zu den Leinen zu setzen... Ganz geduldig mehrfach bis Herrchen oder Frauchen endlich verstanden haben, was sie möchte. Die Auswahl des Spazierweges macht sie deutlich indem sie sich ihr Geschirr anlegen lässt oder nicht, sich mit dem Köpfchen auf die Leinen legt oder die Leinen "zur Aufnahme freigibt". Manchmal auch dadurch, dass sie zu den Autos rennt und sich dazu setzt. Möchte man aber einen anderen Weg gehen, ist man Granada zur Erklärung verpflichtet... Dann lässt sich das Mädchen auch für andere Pfade überreden... Ähnlich macht sie es, wenn sie meint, zu wenig Leckerchen bekommen zu haben. Sie holt sich jemanden und setzt sich vor den Küchenschrank, auf dem immer einiges liegt, oder setzt sich in der Waschküche vor die Kühltruhe, auf der die Gurgeln, Pansen oder Knochen für Abends liegen. Je nachdem was sie möchte... Unser bisher bestes Erlebnis: ich hatte für Abends keine Knochen sondern Pansen und wollte beiden Hunden erst ein kleines Stückchen geben. Während unser Clooney das Stückchen nahm und sich trollte, raste Granada weg um einen abgenagten Markknochen zu holen und mir vor die Füße zu werfen und mich vorwurfsvoll anzugucken. Das Ganze fand seinen Höhepunkt darin, dass ich vor Granada stand und ihr erklärte, dass heute keine Knochen da seinen und dass es Pansen gäbe - erst ein kleines Stückchen und danach ein größeres. Mit dieser Erklärung gab sich Granada dann zufrieden, nahm das kleine Stückchen, fraß es direkt vor meinen Füßen um dann aufzuschauen und das größere Stück zu erbitten...
Wie Sie also sehen, gestaltet sich unser Leben durch Granada sehr erlebnis-, nach unserem Empfinden sogar filmreif... Als erster Bericht, ca. einem Monat nach Granadas Einzug in unseren Haushalt, kann man das auf keinen Fall als langweilig bezeichnen...
Damit möchte ich für heute schließen, verspreche Ihnen aber, dass wir uns wieder melden. Im Juni ist ja unser erster gemeinsamer Urlaub in Holland geplant. Danach wird's wohl wieder ne Menge zu erzählen geben...
Allerherzlicheste Grüße
Granada, Clooney, Volker und Susanne Schaub
uiui... Da möchte ich mich doch erstmal ganz doll entschuldigen, dass wir so lange nichts von uns hören ließen! Wir alle - mein Mann Volker, unser Clooney, Granada und meine Wenigkeit - sind doch ziemlich beschäftigt. Am Anfang mit Kennenlernen und Beschnuppern, mittlerweile mit Akzeptanz und "gern haben" sowie gegenseitiger Versuche der Erziehung...
Die Rudelbildung scheint vollzogen, da auch Granada mittlerweile jede Nacht im Bett schläft. Mit unserem Clooney hat sie wohl so eine Art Geschwisterpaar gebildet - sie streiten und vertragen sich; ...und wenn's drauf ankommt, sind sie ein "Kopf und ein A....". Wir sind hier an dem Punkt angekommen, an dem beide meinen, sich gegenseitig ein paar Unarten zeigen zu müssen. So konnte Clooney, der - "mopslike" - immer ein äußerst (um nicht zu sagen: penibel) sauberes Hündchen war, von Granada schon abgucken wie man sich ganz gekonnt in anderer Hunde Haufen wälzt und sich so ordentlich parfümiert... Wenn er mit dem, was er von uns will, nicht weiterkommt, hat Clooney sich auch schon angewöhnt, Granada zu holen, die dann den Dolmetscher spielt. Es ist übrigens für uns eine ganz neue Sache, einen so intelligenten Hund wie Granada zu haben. Unsere verstorbene Emma war schon gut, aber Granada toppt alles bisher dagewesene...
Möchte sie einen Gassigang außer der Reihe, kommt sie, springt an uns hoch um wieder wegzurennen und sich zu den Leinen zu setzen... Ganz geduldig mehrfach bis Herrchen oder Frauchen endlich verstanden haben, was sie möchte. Die Auswahl des Spazierweges macht sie deutlich indem sie sich ihr Geschirr anlegen lässt oder nicht, sich mit dem Köpfchen auf die Leinen legt oder die Leinen "zur Aufnahme freigibt". Manchmal auch dadurch, dass sie zu den Autos rennt und sich dazu setzt. Möchte man aber einen anderen Weg gehen, ist man Granada zur Erklärung verpflichtet... Dann lässt sich das Mädchen auch für andere Pfade überreden... Ähnlich macht sie es, wenn sie meint, zu wenig Leckerchen bekommen zu haben. Sie holt sich jemanden und setzt sich vor den Küchenschrank, auf dem immer einiges liegt, oder setzt sich in der Waschküche vor die Kühltruhe, auf der die Gurgeln, Pansen oder Knochen für Abends liegen. Je nachdem was sie möchte... Unser bisher bestes Erlebnis: ich hatte für Abends keine Knochen sondern Pansen und wollte beiden Hunden erst ein kleines Stückchen geben. Während unser Clooney das Stückchen nahm und sich trollte, raste Granada weg um einen abgenagten Markknochen zu holen und mir vor die Füße zu werfen und mich vorwurfsvoll anzugucken. Das Ganze fand seinen Höhepunkt darin, dass ich vor Granada stand und ihr erklärte, dass heute keine Knochen da seinen und dass es Pansen gäbe - erst ein kleines Stückchen und danach ein größeres. Mit dieser Erklärung gab sich Granada dann zufrieden, nahm das kleine Stückchen, fraß es direkt vor meinen Füßen um dann aufzuschauen und das größere Stück zu erbitten...
Wie Sie also sehen, gestaltet sich unser Leben durch Granada sehr erlebnis-, nach unserem Empfinden sogar filmreif... Als erster Bericht, ca. einem Monat nach Granadas Einzug in unseren Haushalt, kann man das auf keinen Fall als langweilig bezeichnen...
Damit möchte ich für heute schließen, verspreche Ihnen aber, dass wir uns wieder melden. Im Juni ist ja unser erster gemeinsamer Urlaub in Holland geplant. Danach wird's wohl wieder ne Menge zu erzählen geben...
Allerherzlicheste Grüße
Granada, Clooney, Volker und Susanne Schaub
Karolina Resch
Donnerstag, 17. Mai 2018 20:54
Liebe Familie Nowotny,
Unser Jagdhund...der - wie man uns öfter sagte- "bestimmt einen Whippet in den Ahnen hat" und somit mindestens doppelte Jagdleidenschaft..
....Dieser auf "Jagen"und" Beute machen" ausgelegte Hund...Hat in unserem Grundstück, das zur Straße ihn umzäunt aber zum Wald offen ist...Ein junges, ca. 1Kilo schweres Häschen unter unseren Autos im Carport aufgescheucht und Richtung Wald gejagt...Doch als Herrchen einen Umkehr- pfiff ertönen ließ, kam Sunny sofort - obwohl sie das kleine Ding schon fast im Maul...also richtig Körperkontakt hatte- sofort zurück, ohne nochmal um zu schauen...!!
Es ist durchaus möglich, einen Jagdhund gut zu erziehen!!
Und das, ohne das Tier zu strafen oder gar zu schlagen!!!
Die Menschen wollen nur nicht mehr zeit als unbedingt nötig in ein Tier investieren...!!
Ich erlebe es gerade im Salon...Eine wirklich nette Frau sprach mich an um einen Termin für ihren "heftigen Zwergschnauzer" , den sie ganze sieben Jahre- von klein an- hat und noch nie bürsten konnte!!!!
SIEBEN LANGE JAHRE!!!!!
Das Tier wurde immer mit Maulkorb abgeschoren...Dabei auch schon mal verletzt und hat jegliches Vertrauen in fremde Menschen verloren!
Nun musste ich den Maulkorb leider erst mal bei behalten...Und hab gemeinsam mit der Besitzerin das arme Tier - trotz tobsuchts Anfall - Gebürstet ...!
Es war nicht ungepflegt...Aber eben Ungebürstet und die kleine wollte es auch nicht...
Ich sagte , daß das am besten täglich geübt werden muß und zwar Zuhause und von ihr selber...
Aber man kommt dann lieber alle 3- 4 Wochen zu mir, anstatt selber tätig zu werden....!
Das sind Momente, an denen ich da stehe wie ein einziges Fragezeichen?????
Warum macht Sie es selber nicht??
Die Kundin wirkt nicht ängstlich oder unkompetent ...
Aber es braucht halt zeit ...sich dem Problem zu stellen und es abzuwenden...Also solls wer anderes machen....
Leider erleb ich das immer wieder...
Da hab ich noch einmal mehr Glück mit Sunny...Allein schon , weil sie kaum Fellpflege braucht...??
Einen schönen abend noch und liebe grüße aus Bayern
Unser Jagdhund...der - wie man uns öfter sagte- "bestimmt einen Whippet in den Ahnen hat" und somit mindestens doppelte Jagdleidenschaft..
....Dieser auf "Jagen"und" Beute machen" ausgelegte Hund...Hat in unserem Grundstück, das zur Straße ihn umzäunt aber zum Wald offen ist...Ein junges, ca. 1Kilo schweres Häschen unter unseren Autos im Carport aufgescheucht und Richtung Wald gejagt...Doch als Herrchen einen Umkehr- pfiff ertönen ließ, kam Sunny sofort - obwohl sie das kleine Ding schon fast im Maul...also richtig Körperkontakt hatte- sofort zurück, ohne nochmal um zu schauen...!!
Es ist durchaus möglich, einen Jagdhund gut zu erziehen!!
Und das, ohne das Tier zu strafen oder gar zu schlagen!!!
Die Menschen wollen nur nicht mehr zeit als unbedingt nötig in ein Tier investieren...!!
Ich erlebe es gerade im Salon...Eine wirklich nette Frau sprach mich an um einen Termin für ihren "heftigen Zwergschnauzer" , den sie ganze sieben Jahre- von klein an- hat und noch nie bürsten konnte!!!!
SIEBEN LANGE JAHRE!!!!!
Das Tier wurde immer mit Maulkorb abgeschoren...Dabei auch schon mal verletzt und hat jegliches Vertrauen in fremde Menschen verloren!
Nun musste ich den Maulkorb leider erst mal bei behalten...Und hab gemeinsam mit der Besitzerin das arme Tier - trotz tobsuchts Anfall - Gebürstet ...!
Es war nicht ungepflegt...Aber eben Ungebürstet und die kleine wollte es auch nicht...
Ich sagte , daß das am besten täglich geübt werden muß und zwar Zuhause und von ihr selber...
Aber man kommt dann lieber alle 3- 4 Wochen zu mir, anstatt selber tätig zu werden....!
Das sind Momente, an denen ich da stehe wie ein einziges Fragezeichen?????
Warum macht Sie es selber nicht??
Die Kundin wirkt nicht ängstlich oder unkompetent ...
Aber es braucht halt zeit ...sich dem Problem zu stellen und es abzuwenden...Also solls wer anderes machen....
Leider erleb ich das immer wieder...
Da hab ich noch einmal mehr Glück mit Sunny...Allein schon , weil sie kaum Fellpflege braucht...??
Einen schönen abend noch und liebe grüße aus Bayern
Sandra Gerspach und Michael Dauphin
Donnerstag, 17. Mai 2018 05:36
Hallo Ihr Lieben, wir sind seit nun genau 15 Jahren die glücklichsten Menschen mit unserem Cosmo. Ein Leben ohne ihn ist kaum vorstellbar. Obgleich er vor 3 Wochen Nierenversagen hatte, ist er nun wieder fit. Er hat einen rießen Appetitt, läuft, macht ordentlich sein Geschäft und wir sind dadurch auch zurück im Leben. Ich möchte damit allen Hundeeltern Mut machen, nicht sofort aufzugeben. Natürlich wollte man auch Cosmo einschläfern. Aber fünf vor 12 ist noch nicht 12. Daher kämpfen Sie bitte für Ihren Schatz, melden sich bei den besten Menschen der Welt (den Nowotnys) und fragen um Rat. Bestimmt gibt es ganz oft noch Hoffnung. Liebe Grüße von Euren Hippies aus Nürnberg
Sandra, Michi, Cosmo und Judy
Sandra, Michi, Cosmo und Judy
Meike Schwark
Donnerstag, 17. Mai 2018 05:17
Hallo! Tolle Arbeit! Es ist so schön zu sehen, dass es auch den Hunden, die ein Heim suchen, gut geht. Wir haben selbst eine nun 10jährige Hündin aus Spanien und einen 8jährigen Spitzmix aus Ungarn. Beide haben sicher einiges erlebt und es war nicht immer einfach. Man lernt immer neue Facetten der Tiere kennen, da sie beide erwachsen waren, als sie zu uns kamen. Wir wissen, dass wir immer Hunde aus dem Tierschutz haben werden und können uns ein Leben ohne die beiden gar nicht vorstellen. Hoffentlich sehen das ganz viele Menschen so, die einen Hund haben möchten. Macht weiter so!
Dagmar Vialon Vogt
Dienstag, 17. April 2018 13:00
Hallo...wir haben Ginger vor ziemlich genau 3 Jahren von ihnen bekommen. Sie hat sich großartig entwickelt.Sie ist ein sooo liebenswertes Hundemädchen.Wir können sie in jedem Urlaub mitnehmen...weil sie so friedlich ist.Sie läuft die meiste Zeit ohne Leine und liebt es in Bäche zu springen.Ein bißchen ängstlich ist sie immer noch...aber die Zeit und viele Möglichkeiten für Ruhe werden da noch helfen.WIR SIND GLÜCKLICH MIT IHR.
Danke für dieses tolle Tier
Danke für dieses tolle Tier
Gudrun und Rüdiger Stephan
Donnerstag, 12. April 2018 20:20
Auch wir möchten uns ganz herzlich für die wunderbare Arbeit die Fam. Novonty mit Ihrem Team leistet bedanken. Wir haben mit Coco einen Goldschatz bekommen. Sie ist genau so wie sie uns beschrieben wurde. Wir sind glücklich mit ihr. Ganz herzliche Grüße aus dem Westerwald.
Famiie G./W. Kahmann
Montag, 09. April 2018 15:40
Auf diesem Wege möchten wir uns bei der Familie Novotny und allen fleißigen Helfern auf Ibiza und in der schönen Stadt Münster,recht herzlich für ihre tägliche Aufopferung danken. Wir selbst haben einen lieben Hund namens Franky übernommen und sind sehr glücklich mit ihm. man kann nicht hoch genug anrechnen wie diese Tiere bei ihnen Schutz und ein normales Hundeleben kennen lernen. Danke im Namen von Franky unserem Prinzen aus Ibiza.
Margit, Manfred und Pieti
Mittwoch, 21. März 2018 16:37
Liebe Tinis,
wir können es nicht für uns behalten, dass wir mit einem Hund leben, den man (oder frau) überall hin mitnehmen kann.
Dies ist für uns nicht selbstverständlich! War es doch unserem Leon leider nicht möglich, sich den Menschen zu öffnen. Er lebte bis zum Schluss in seiner, etwas eingeschränkten, BübelchenWelt.
Mit Pieti endecken wir jetzt, dass selbst bei Menschen, von denen man es nie gedacht hätte, noch irgendwo ein Stofftier rumliegt. Was keiner ahnt: Pieti ist ein Stofftiersuchhund!
Bei Stofftieren ist er allerdings nicht sehr beliebt, da er ihnen akribisch die Nähte auftrennt und sie dann ausnimmt. In diesen Kreisen wird er D r . P i e t i genannt.
Er liebt Kuscheldecken und wenn diese gelb und flauschig sind, werden sie von unserem Freund neu designt. Gut, wenn es ganz langweilig wird und wirklich so gar keiner Zeit für ihn hat, nehmen T-Shirts ebenfalls eine neue Form an. Die Form nennt sich Löcherform mit diversen Zipfeln. Aber es gab ja auch schon Affen, welche sich als Maler einen Namen gemacht haben - warum also nicht ein Hund als Designer?!
Die Hundeschule hat er abgeschlossen und wurde mit einer gefüllten Keksdose ausgezeichnet. Nicht, dass er als Streber in die Analen der Hundeschule Rhein-Hunsrück eingeht - er hat sich zwar einen gewissen Namen gemacht, was aber darin begründet liegt, dass er für so manchen Lacher gesorgt hat. Und wenn er keine Lust mehr hat setzt er sich auf seinen Wackelpo mit dem Rücken zu uns - BASTA!!!!
Die Lehrerin war begeistert und sagte, er sei ein aufgewecktes Kerlchen uns sie würde uns zu diesem Hund gratulieren. (Manfred ist fast geplatzt vor Stolz.)
Ab Mai, wenn Bübchens Füsse nicht mehr so kalt sind, gehen Manfred und Pieti zum Crossdogging.
Wir könnten noch ein paar Seiten mit unserer Begeisterung füllen, aber wir denken, es reicht erstmal....
Ganz viele Grüsse
Margit, Manfred und Pieti
wir können es nicht für uns behalten, dass wir mit einem Hund leben, den man (oder frau) überall hin mitnehmen kann.
Dies ist für uns nicht selbstverständlich! War es doch unserem Leon leider nicht möglich, sich den Menschen zu öffnen. Er lebte bis zum Schluss in seiner, etwas eingeschränkten, BübelchenWelt.
Mit Pieti endecken wir jetzt, dass selbst bei Menschen, von denen man es nie gedacht hätte, noch irgendwo ein Stofftier rumliegt. Was keiner ahnt: Pieti ist ein Stofftiersuchhund!
Bei Stofftieren ist er allerdings nicht sehr beliebt, da er ihnen akribisch die Nähte auftrennt und sie dann ausnimmt. In diesen Kreisen wird er D r . P i e t i genannt.
Er liebt Kuscheldecken und wenn diese gelb und flauschig sind, werden sie von unserem Freund neu designt. Gut, wenn es ganz langweilig wird und wirklich so gar keiner Zeit für ihn hat, nehmen T-Shirts ebenfalls eine neue Form an. Die Form nennt sich Löcherform mit diversen Zipfeln. Aber es gab ja auch schon Affen, welche sich als Maler einen Namen gemacht haben - warum also nicht ein Hund als Designer?!
Die Hundeschule hat er abgeschlossen und wurde mit einer gefüllten Keksdose ausgezeichnet. Nicht, dass er als Streber in die Analen der Hundeschule Rhein-Hunsrück eingeht - er hat sich zwar einen gewissen Namen gemacht, was aber darin begründet liegt, dass er für so manchen Lacher gesorgt hat. Und wenn er keine Lust mehr hat setzt er sich auf seinen Wackelpo mit dem Rücken zu uns - BASTA!!!!
Die Lehrerin war begeistert und sagte, er sei ein aufgewecktes Kerlchen uns sie würde uns zu diesem Hund gratulieren. (Manfred ist fast geplatzt vor Stolz.)
Ab Mai, wenn Bübchens Füsse nicht mehr so kalt sind, gehen Manfred und Pieti zum Crossdogging.
Wir könnten noch ein paar Seiten mit unserer Begeisterung füllen, aber wir denken, es reicht erstmal....
Ganz viele Grüsse
Margit, Manfred und Pieti
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