Gästebuch
Polina mit Frauchen Petra und Herrchen M
Mittwoch, 20. Dezember 2017 17:58
Wir wünschen uns in diesem Jahr mal Weihnacht´ wie es früher war. Kein Hetzen zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Herz und Sinn. Wir wünschen uns eine stille Nacht. frostklirrend und mit weißer Pracht. Wir wünschen uns ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück. Doch eigentlich sind wir wunschlos glücklich, Polina ist bei uns und nur das ist wichtig! Das wir sie bei Euch fanden, ist wie ein Wunder. Sie ist unser Herz auf vier Pfoten, bringt uns zum lachen und hält uns auf Trapp, leckt uns das Gesicht und wendet sich nie ab. Sie ist glücklich und wir noch mehr wir danken Euch so sehr! Frohe Weihnachten für alle Zwei- und Vierbeinigen TINI-Menschen und Hunde. Ganz liebe Grüße aus Berlin von Polina mit Petra und Micha im Glück

Gudrun Wachs
Mittwoch, 13. Dezember 2017 09:43
Auch diesen Aushang des Tierarztes zur freundlichen Kenntnisnahme:
"Da sich in der letzten Zeit Fälle häuften, in denen Hunde sich unentwegt jucken, obwohl weder eine Futterumstellung noch anderweitige Veränderungen vorgenommen worden sind, musste in alle Richtungen überlegt werden.
Die Recherchen ergaben, dass viele Hundebesitzer neue Regenmäntel, Schneemäntel, Pullover etc. -teilweise preiswert über Online-Shops- eingekauft und dem Hund ungewaschen angelegt haben.
Diese Hundebekleidung, nachweislich aus Übersee (China, Hongkong etc.) geliefert, ist auf Grund der langen Schiffsüberfahrt mit Chemikalien gegen Schimmelbefall imprägniert, die die Haut des Hundes empfindlich reizen können.
Es wird allen Hundehaltern geraten: Hundebekleidung (genauso wie die des Menschen) VOR dem ersten Tragen in einer Waschlauge zu waschen, um die Chemikalien zu lösen und auszuspülen!
"Da sich in der letzten Zeit Fälle häuften, in denen Hunde sich unentwegt jucken, obwohl weder eine Futterumstellung noch anderweitige Veränderungen vorgenommen worden sind, musste in alle Richtungen überlegt werden.
Die Recherchen ergaben, dass viele Hundebesitzer neue Regenmäntel, Schneemäntel, Pullover etc. -teilweise preiswert über Online-Shops- eingekauft und dem Hund ungewaschen angelegt haben.
Diese Hundebekleidung, nachweislich aus Übersee (China, Hongkong etc.) geliefert, ist auf Grund der langen Schiffsüberfahrt mit Chemikalien gegen Schimmelbefall imprägniert, die die Haut des Hundes empfindlich reizen können.
Es wird allen Hundehaltern geraten: Hundebekleidung (genauso wie die des Menschen) VOR dem ersten Tragen in einer Waschlauge zu waschen, um die Chemikalien zu lösen und auszuspülen!
Gudrun Wachs
Dienstag, 12. Dezember 2017 16:38
Liebe Tierfreunde im z.Zt. schneereichen Lande,
unser Tierarzt hat nachfolgenden Rat als Handzettel ausliegen, da er -fast wie jedes Jahr- Hunde behandelt, deren Pfoten nicht witterungs-gerecht geschützt wurden, bzw. falsch behandelt wurden, so dass Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm in Mitleidenschaft gezogen werden:
„Streusalz, Eis, Schnee, trockene Heizungsluft und häufige, große Temperaturwechsel können Hundepfoten in der kalten Jahreszeit schwer zusetzen:
Für Bellos Pfoten bietet der Handel ein ganzes Arsenal vielversprechender Produkte an. Die meisten bestehen den Praxistest NICHT! Ihr Effekt ist zumeist gleich null. Hinzu kommt, dass Hundepfoten ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.
EISKLUMPEN
Das Problem schmerzhafter Eisklumpen zwischen den Ballen und Zehen kennen viele Hunde und Hundebesitzer. Hier kann es helfen, die Haare an den Pfoten zu kürzen bzw. auszuscheren. Viele Hundehalter greifen dann auf Vaseline oder Melkfett aus dem Drogeriemarkt zurück. Beides ist jedoch mit Vorsicht zu genießen.
BEDENKLICH: MINERALÖLE
Vaseline und Melkfett bestehen fast ausschließlich aus einer Mischung verschiedener Erdölraffinate, darunter etwa Petrolatum und Paraffinum liquidum. Alle sind ABFALLPRODUKTE aus der Industrie. Salopp ausgedrückt handelt es sich dabei also um Müll. Als ungereinigte Variante von Vaseline war Melkfett früher für Menschen gar nicht zugelassen. Heute sind die beiden Produkte nahezu identisch.
„Melkfett“ suggeriert nur Natur. Natürlich sind in der Regel jedoch nur die homöopathischen Mengen der wohlklingen Zusätze, mit denen das Produkt aufgehübscht wird. Besser wird es dadurch nicht. Kosmetikhersteller verwenden Mineralöle gern, weil sie billig sind und sichtbar schmieren. Mit Pflege hat das jedoch nichts zu tun. Leckt ein Hund an seinen mit Vaseline oder Melkfett einbalsamierten Pfoten herum, nimmt er die Stoffe auf. Sie reichern sich im Körper an, vorzugsweise in LEBER, NIERE, LYMPHKNOTEN UND HERZKLAPPEN. Dort können sie zu Entzündungen führen.
NATÜRLICH IST BESSER
Wer etwas braucht, um die Pfoten seines Hundes zu schützen, sollte Naturprodukte bevorzugen. Besonders bewährt haben sich reiner HIRSCHTALG UND LANOLIN (Wollfett), das es in der Apotheke oder im Reformhaus gibt. Diese Produkte sollten tatsächlich pur verwendet werden und nicht nur anderen, womöglich wiederum mineralölhaltigen Cremes zugesetzt sein. Am besten kauft man Hirschtalg und Co. deshalb im Reformhaus. Hier gibt es übrigens auch ein Bio-Melkfett, das ausschließlich aus Pflanzenölen hergestellt wird.
RICHTIG PFLEGEN
Was schützen soll, wird immer vor dem Spaziergang aufgetragen. Führte der Weg über Streusalz, sollten die Pfoten zu Hause nach JEDEM Spaziergang gründlich mit warmem Wasser abgespült werden, vor allem auch zwischen den Zehen (Streusalz ist komprimiert und aggressiv. Durch Ablecken der Pfoten schädigt es Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm erheblich). Anschließend können zur Pflege und zur Behandlung kleiner Risse Salben aufgetragen werden. Am besten und nachhaltigsten wirken solche mit Ringelblume und Nachtkerzenöl.“
unser Tierarzt hat nachfolgenden Rat als Handzettel ausliegen, da er -fast wie jedes Jahr- Hunde behandelt, deren Pfoten nicht witterungs-gerecht geschützt wurden, bzw. falsch behandelt wurden, so dass Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm in Mitleidenschaft gezogen werden:
„Streusalz, Eis, Schnee, trockene Heizungsluft und häufige, große Temperaturwechsel können Hundepfoten in der kalten Jahreszeit schwer zusetzen:
Für Bellos Pfoten bietet der Handel ein ganzes Arsenal vielversprechender Produkte an. Die meisten bestehen den Praxistest NICHT! Ihr Effekt ist zumeist gleich null. Hinzu kommt, dass Hundepfoten ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.
EISKLUMPEN
Das Problem schmerzhafter Eisklumpen zwischen den Ballen und Zehen kennen viele Hunde und Hundebesitzer. Hier kann es helfen, die Haare an den Pfoten zu kürzen bzw. auszuscheren. Viele Hundehalter greifen dann auf Vaseline oder Melkfett aus dem Drogeriemarkt zurück. Beides ist jedoch mit Vorsicht zu genießen.
BEDENKLICH: MINERALÖLE
Vaseline und Melkfett bestehen fast ausschließlich aus einer Mischung verschiedener Erdölraffinate, darunter etwa Petrolatum und Paraffinum liquidum. Alle sind ABFALLPRODUKTE aus der Industrie. Salopp ausgedrückt handelt es sich dabei also um Müll. Als ungereinigte Variante von Vaseline war Melkfett früher für Menschen gar nicht zugelassen. Heute sind die beiden Produkte nahezu identisch.
„Melkfett“ suggeriert nur Natur. Natürlich sind in der Regel jedoch nur die homöopathischen Mengen der wohlklingen Zusätze, mit denen das Produkt aufgehübscht wird. Besser wird es dadurch nicht. Kosmetikhersteller verwenden Mineralöle gern, weil sie billig sind und sichtbar schmieren. Mit Pflege hat das jedoch nichts zu tun. Leckt ein Hund an seinen mit Vaseline oder Melkfett einbalsamierten Pfoten herum, nimmt er die Stoffe auf. Sie reichern sich im Körper an, vorzugsweise in LEBER, NIERE, LYMPHKNOTEN UND HERZKLAPPEN. Dort können sie zu Entzündungen führen.
NATÜRLICH IST BESSER
Wer etwas braucht, um die Pfoten seines Hundes zu schützen, sollte Naturprodukte bevorzugen. Besonders bewährt haben sich reiner HIRSCHTALG UND LANOLIN (Wollfett), das es in der Apotheke oder im Reformhaus gibt. Diese Produkte sollten tatsächlich pur verwendet werden und nicht nur anderen, womöglich wiederum mineralölhaltigen Cremes zugesetzt sein. Am besten kauft man Hirschtalg und Co. deshalb im Reformhaus. Hier gibt es übrigens auch ein Bio-Melkfett, das ausschließlich aus Pflanzenölen hergestellt wird.
RICHTIG PFLEGEN
Was schützen soll, wird immer vor dem Spaziergang aufgetragen. Führte der Weg über Streusalz, sollten die Pfoten zu Hause nach JEDEM Spaziergang gründlich mit warmem Wasser abgespült werden, vor allem auch zwischen den Zehen (Streusalz ist komprimiert und aggressiv. Durch Ablecken der Pfoten schädigt es Bauchspeicheldrüse, Magen und Darm erheblich). Anschließend können zur Pflege und zur Behandlung kleiner Risse Salben aufgetragen werden. Am besten und nachhaltigsten wirken solche mit Ringelblume und Nachtkerzenöl.“
Margit und Manfred mit Pieti
Samstag, 09. Dezember 2017 12:01
Nun ist es wieder Winter geworden.
Im Hunsrück ist es klirrend kalt - aber bei uns scheint Sonne!!!
Es regnet oder schneit - bei uns scheint die Sonne!!!!
Wir wünschen ALLEN eine wunderbare Weihnachtszeit und eben genau so eine Sonne, die sie wärmt....
Es grüßen von ganzem Herzen
Margit, Manfred und der Sonnenschein Pieti
Im Hunsrück ist es klirrend kalt - aber bei uns scheint Sonne!!!
Es regnet oder schneit - bei uns scheint die Sonne!!!!
Wir wünschen ALLEN eine wunderbare Weihnachtszeit und eben genau so eine Sonne, die sie wärmt....
Es grüßen von ganzem Herzen
Margit, Manfred und der Sonnenschein Pieti
Anja Böhm & Dietmar Giese
Samstag, 02. Dezember 2017 12:13
Wir möchten uns an dieser Stelle für das Tini Treffen in Stuttgart bedanken, auch im Namen von Snoopy.
Es hat uns sehr gefallen und vor allem fanden wir es so toll die anderen Hunde, Frauchen und Herrchen persönlich kennen zu lernen.
Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen in 2018.
Wir Drei wünschen Allen einen schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr
Es hat uns sehr gefallen und vor allem fanden wir es so toll die anderen Hunde, Frauchen und Herrchen persönlich kennen zu lernen.
Wir freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen in 2018.
Wir Drei wünschen Allen einen schöne Adventszeit, Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr

Rubin Müller
Dienstag, 07. November 2017 18:24
Ein herzliches Wau-Wau nach Ibiza!
Ich wollt mich heute mal kurz melden, weil ich heute auf den Tag, am 7. November, vor 12 Jahren mit meinem Kumpel Gaucho in ein "neues Leben geflogen" bin.
Danke an Familie Nowotny, dass ein Umzug nach Deutschland möglich wurde!
Inzwischen bin ich schon ein älterer Herr mit meinem 13 1/2 Jahren.
Meine Augen sind nicht mehr die besten, dafür ist aber meine Nase sehr gut, ansonsten geht es mir gut.
Mein Frauchen und mein Herrchen wünschen sich sehr, dass es noch lange so bleibt.
Liebe Grüße an alle zwei- und vierbeingen Freunden
Rubin
Ich wollt mich heute mal kurz melden, weil ich heute auf den Tag, am 7. November, vor 12 Jahren mit meinem Kumpel Gaucho in ein "neues Leben geflogen" bin.
Danke an Familie Nowotny, dass ein Umzug nach Deutschland möglich wurde!
Inzwischen bin ich schon ein älterer Herr mit meinem 13 1/2 Jahren.
Meine Augen sind nicht mehr die besten, dafür ist aber meine Nase sehr gut, ansonsten geht es mir gut.
Mein Frauchen und mein Herrchen wünschen sich sehr, dass es noch lange so bleibt.
Liebe Grüße an alle zwei- und vierbeingen Freunden
Rubin
Cornelia Böckenholt, Ruth Piegelbrock
Mittwoch, 25. Oktober 2017 09:54
TINI – Jahreskalender – seit 2005 eine schöne, liebe Gewohnheit …
Liebe TINI- Freunde, liebe Tierfreunde!
Der neue TINI – JAHRESKALENDER für 2018 geht bald in den Druck.
Wie auch in den vergangenen Jahren verkaufen wir ehrenamtlichen Mitarbeiter den Kalender zugunsten von TINI e.V. und der TINI – Hunde. Mit dem Kauf erhalten Sie nicht nur einen sehr schönen aussagekräftigen Kalender, der Sie ein Jahr lang jeden Monat erfreuen wird. Gleichzeitig unterstützen Sie TINI – Tiere in Not Ibiza und helfen mit, weitere Hundeseelen zu retten.
Selbstverständlich geht der Erlös zu 100% an TINI. Also, gleich bestellen bei:
Tel: 0251 – 31 46 12 Cornelia Böckenholt / Klaus Grüntgens
Tel: 02508 – 999 62 72
per Mail: ruth@piegelbrock.de
Alle weiteren Infos zu dem neuen Kalender finden Sie auf TINIS Homepage unter Neues.
Wir freuen uns auf Ihre Bestellung und sagen jetzt schon DANKE für Ihre Unterstützung.
Beste Grüße aus dem Münsterland!
Liebe TINI- Freunde, liebe Tierfreunde!
Der neue TINI – JAHRESKALENDER für 2018 geht bald in den Druck.
Wie auch in den vergangenen Jahren verkaufen wir ehrenamtlichen Mitarbeiter den Kalender zugunsten von TINI e.V. und der TINI – Hunde. Mit dem Kauf erhalten Sie nicht nur einen sehr schönen aussagekräftigen Kalender, der Sie ein Jahr lang jeden Monat erfreuen wird. Gleichzeitig unterstützen Sie TINI – Tiere in Not Ibiza und helfen mit, weitere Hundeseelen zu retten.
Selbstverständlich geht der Erlös zu 100% an TINI. Also, gleich bestellen bei:
Tel: 0251 – 31 46 12 Cornelia Böckenholt / Klaus Grüntgens
Tel: 02508 – 999 62 72
per Mail: ruth@piegelbrock.de
Alle weiteren Infos zu dem neuen Kalender finden Sie auf TINIS Homepage unter Neues.
Wir freuen uns auf Ihre Bestellung und sagen jetzt schon DANKE für Ihre Unterstützung.
Beste Grüße aus dem Münsterland!
Martina Brandherm
Dienstag, 19. September 2017 14:58
Liebes Tini-Team!
Seit einigen Wochen ist Frida (vorher Pila) nun schon bei uns und wir freuen uns jeden Tag darüber! Sie ist ein wunderbarer Hund: lieb, verschmust, agil und vor allem unendlich dankbar. Vom ersten Moment an hat sie sich mit unserem Titus gut verstanden (zwei Terrier - das muss klappen
) und hat sich völlig unkompliziert in unserer Familie integriert. Sie hört sehr gut und daher war schon sehr früh Freilauf in der Natur möglich: Das genießt sie sehr, genauso wie abendliches Kuscheln auf dem Sofa. Hätten wir nicht zufällig in unserem Urlaub auf Kreta die heimische Tageszeitung als E-paper gelesen und dort ihr Foto entdeckt, hätten wir sie vielleicht nie kennengelernt. Wir haben ihr Bild gesehen und ihre Geschichte gelesen und waren uns spontan einig, dass sie in unsere Familie aufgenommen werden sollte. Und nur einige Tage nach der Rückkehr aus dem Urlaub, ist sie auch schon bei uns eingezogen. Danke liebe Frau Nowotny und liebe Frau Böckenholt für die Infos zum Barfen und alle sonstigen Tipps. Liebe Grüße aus Münster von Frida und Titus und der restlichen Familie Brandherm
Seit einigen Wochen ist Frida (vorher Pila) nun schon bei uns und wir freuen uns jeden Tag darüber! Sie ist ein wunderbarer Hund: lieb, verschmust, agil und vor allem unendlich dankbar. Vom ersten Moment an hat sie sich mit unserem Titus gut verstanden (zwei Terrier - das muss klappen

Marion Paul
Dienstag, 22. August 2017 18:56
Hallo ihr Lieben in Ibiza,seit 4 Wochen lebt unsere Sweety nun schon bei uns zu Hause und ein Leben ohne sie könnten wir uns gar nicht mehr vorstellen. Vor allen Dingen ist sie von Euch ganz genau so beschrieben,wie sie auch wirklich ist. Danke dafür. Auch die anfängliche Skepsis und Unsicherheit zum B.A.R.F. hat sich ganz schnell als unbegründet herausgestellt. Ich bin jetzt davon so überzeugt und kann mir gar nichts besseres für meine Sweety vorstellen. Außerdem ist es auch nicht so Zeit aufwändig, wie ich erst dachte.Auch das Angebot an B.A.R.F. Nahrung ist genial.Ich bedanke mich für die guten Tipps und für eure Geduld beim Beantworten meiner ständigen Nachfragen und wünsche euch weiterhin viel Erfolg.Bleibt alle gesund und seid ganz lieb gegrüßt. Danke für alles! Eure Marion aus Sachsen
Gudrun Wachs
Mittwoch, 16. August 2017 08:55
Das phänomenale Engagement des Ehepaares Barbara und Carl-Ludwig Nowotny zu beschreiben, wie soll das gelingen, wenn Worte wie Respekt und Hochachtung fast noch lapidar klingen. Wenn einem die Worte für so viel menschliche Güte und Liebenswürdigkeit, die sie für die aufgenommenen und ihnen anvertrauten Hundeseelchen aufbringen, nicht einfallen wollen.
Mit jeder Faser ihrer Herzen und einem hohem Maß an Verantwortlichkeit, was ich noch nie kennenlernen durfte, kümmern sie sich beinahe vierundzwanzig Stunden des gesamten Tages um ihre Schützlinge, als seien es ihre eigenen Kinder.
Die Hunde haben einen absolut strukturierten Tagesablauf. Zu keiner Zeit werden sie sich einfach selbst überlassen, wie es leider in diversen Tierverwahranstalten üblich ist. Ich traue mich hier zu behaupten, dass der eine oder die andere seinem/ihrem einzelnen Hund, sogar mancher seinem eigenen Kind nicht diese großartige pflichtbewusste Zuwendung und Aufmerksamkeit den ganzen Tag über zuteil werden lässt.
Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich der Einladung des Ehepaares Nowotny folgen durfte, um mich persönlich von ihrer beeindruckenden Art gelebter Nächstenliebe im Umgang mit den Hunden zu überzeugen. Ich war teilweise so ergriffen von ihrer unendlichen Güte, dass ich oftmals meine Tränen nicht unterdrücken konnte. Die Hunde leben frei im Wohnraum des Hauses und auf dem Grundstück, ohne Kette, Käfig etc. Sie werden turnusmäßig auf einem großen Gelände mit Bäumen und Sträuchern Gassi geführt. Während des Spazierganges werden die Exkremente sofort mit Schaufel und Harke aufgenommen und später entsorgt, so dass die Hunde zu keiner Zeit in ihrem eigenen Schmutz laufen, springen und spielen.
Mittags wird für die Hunde natürliches Futter aus Fleisch, Obst und Gemüse zubereitet. Jeder Hund bekommt seine eigene Ration im eigenen Napf gereicht. Die Tiere sind nicht gezwungen, wie anderswo, um ihre Nahrung zu kämpfen, wo der Schwächere noch schwächer wird. Die Nahrungsaufnahme geht entsprechend ruhig und gelassen vonstatten (natürlich frisst der eine Hund schneller und der andere genießt etwas mehr). Nach der Fütterung werden alle Hundenäpfe gespült, was sicherlich in manchem Tierheim nicht selbstverständlich ist.
Auch, und vor allem in der Nacht werden die Hundekinder nicht weggesperrt. Sie haben die Gelegenheit, auf Hundekissen mit im Schlafzimmer des Ehepaares zu schlafen. Ja, manche schlafen auch auf dem Bett, weil sie auch in der Nacht den Körperkontakt brauchen.
Eine feste Komponente im TINI-Team ist auch die Tierpflegerin und Hundetrainerin Sonja ... mit ihrer professionellen Unterstützung.
Liebe Interessenten, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie nach meiner ausführlichen ehrlichen Dokumentation verstehen und nachvollziehen können, dass das Ehepaar Nowotny hohe Maßstäbe an die zukünftigen Tiereltern stellt, damit es keinem der Schützlinge schlechter geht als bei ihnen selbst. Denn diese Hundeseelchen haben Furchtbares durch Menschenhand erlitten, bei Nowotnys haben sie endlich spüren dürfen, was Liebe, Güte und Herzenswärme bedeutet. Barbara und Carl-Ludwig Nowotny wünschen sich nur eines, dass die zukünftigen Hundeeltern es ihnen gleichtun und immer für die Kleinen da sind, sie lieben und verwöhnen, damit sie noch viele schöne Jahre mit Ihnen gemeinsam zusammen erleben dürfen.
Wer das nicht versteht, der sollte sich besser ein "Steiftier mit Knopf im Ohr" anschaffen, denn das macht keine Mühe und schaut auch nicht mit traurigen Augen und schmerzendem Herzen, wenn es nicht gut behandelt wird.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), Philosoph, sagte einmal zutreffend: "Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!"
Mit jeder Faser ihrer Herzen und einem hohem Maß an Verantwortlichkeit, was ich noch nie kennenlernen durfte, kümmern sie sich beinahe vierundzwanzig Stunden des gesamten Tages um ihre Schützlinge, als seien es ihre eigenen Kinder.
Die Hunde haben einen absolut strukturierten Tagesablauf. Zu keiner Zeit werden sie sich einfach selbst überlassen, wie es leider in diversen Tierverwahranstalten üblich ist. Ich traue mich hier zu behaupten, dass der eine oder die andere seinem/ihrem einzelnen Hund, sogar mancher seinem eigenen Kind nicht diese großartige pflichtbewusste Zuwendung und Aufmerksamkeit den ganzen Tag über zuteil werden lässt.
Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich der Einladung des Ehepaares Nowotny folgen durfte, um mich persönlich von ihrer beeindruckenden Art gelebter Nächstenliebe im Umgang mit den Hunden zu überzeugen. Ich war teilweise so ergriffen von ihrer unendlichen Güte, dass ich oftmals meine Tränen nicht unterdrücken konnte. Die Hunde leben frei im Wohnraum des Hauses und auf dem Grundstück, ohne Kette, Käfig etc. Sie werden turnusmäßig auf einem großen Gelände mit Bäumen und Sträuchern Gassi geführt. Während des Spazierganges werden die Exkremente sofort mit Schaufel und Harke aufgenommen und später entsorgt, so dass die Hunde zu keiner Zeit in ihrem eigenen Schmutz laufen, springen und spielen.
Mittags wird für die Hunde natürliches Futter aus Fleisch, Obst und Gemüse zubereitet. Jeder Hund bekommt seine eigene Ration im eigenen Napf gereicht. Die Tiere sind nicht gezwungen, wie anderswo, um ihre Nahrung zu kämpfen, wo der Schwächere noch schwächer wird. Die Nahrungsaufnahme geht entsprechend ruhig und gelassen vonstatten (natürlich frisst der eine Hund schneller und der andere genießt etwas mehr). Nach der Fütterung werden alle Hundenäpfe gespült, was sicherlich in manchem Tierheim nicht selbstverständlich ist.
Auch, und vor allem in der Nacht werden die Hundekinder nicht weggesperrt. Sie haben die Gelegenheit, auf Hundekissen mit im Schlafzimmer des Ehepaares zu schlafen. Ja, manche schlafen auch auf dem Bett, weil sie auch in der Nacht den Körperkontakt brauchen.
Eine feste Komponente im TINI-Team ist auch die Tierpflegerin und Hundetrainerin Sonja ... mit ihrer professionellen Unterstützung.
Liebe Interessenten, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie nach meiner ausführlichen ehrlichen Dokumentation verstehen und nachvollziehen können, dass das Ehepaar Nowotny hohe Maßstäbe an die zukünftigen Tiereltern stellt, damit es keinem der Schützlinge schlechter geht als bei ihnen selbst. Denn diese Hundeseelchen haben Furchtbares durch Menschenhand erlitten, bei Nowotnys haben sie endlich spüren dürfen, was Liebe, Güte und Herzenswärme bedeutet. Barbara und Carl-Ludwig Nowotny wünschen sich nur eines, dass die zukünftigen Hundeeltern es ihnen gleichtun und immer für die Kleinen da sind, sie lieben und verwöhnen, damit sie noch viele schöne Jahre mit Ihnen gemeinsam zusammen erleben dürfen.
Wer das nicht versteht, der sollte sich besser ein "Steiftier mit Knopf im Ohr" anschaffen, denn das macht keine Mühe und schaut auch nicht mit traurigen Augen und schmerzendem Herzen, wenn es nicht gut behandelt wird.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), Philosoph, sagte einmal zutreffend: "Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!"
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