Gästebuch
Alena Wagenhuber
Mittwoch, 03. Oktober 2007 12:00
Hallo Frau Piegelbrock,
ich finde es toll, dass Nemo die Chance hat so ein Training zu bekommen! Klasse! Ich schenke ihm zwei Tage und hoffe, dass weitere Trainingstage folgen...!
Viel Erfolg! Hoffentlich bekommt er dann bald sein eigenes Zuhause in dem er endlich so geliebt wird, wie er es verdient hat!!!
Liebe Grüße an alle,
Alena Wagenhuber
ich finde es toll, dass Nemo die Chance hat so ein Training zu bekommen! Klasse! Ich schenke ihm zwei Tage und hoffe, dass weitere Trainingstage folgen...!
Viel Erfolg! Hoffentlich bekommt er dann bald sein eigenes Zuhause in dem er endlich so geliebt wird, wie er es verdient hat!!!
Liebe Grüße an alle,
Alena Wagenhuber
Lilo Kranitzky-Kühn
Mittwoch, 03. Oktober 2007 12:00
Liebe Frau Novotny,
Frau Wolffram und ich haben gestern Domingo seiner neuen Besitzerin übergeben.
Wir hoffen, dass das liebenswerte Tierchen ein gutes Zuhause gefunden hat.
Gern haben wir Ihnen wieder geholfen und werden dies auch weiter tun, sofern wir uns auf Ibiza aufhalten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe zum Wohle der Tiere.
Mit herzlichen Grüßen
L.Kranitzky-Kühn
Frau Wolffram und ich haben gestern Domingo seiner neuen Besitzerin übergeben.
Wir hoffen, dass das liebenswerte Tierchen ein gutes Zuhause gefunden hat.
Gern haben wir Ihnen wieder geholfen und werden dies auch weiter tun, sofern wir uns auf Ibiza aufhalten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe zum Wohle der Tiere.
Mit herzlichen Grüßen
L.Kranitzky-Kühn
Ruth Piegelbrock
Dienstag, 02. Oktober 2007 12:00
NEMO - Einschläfern oder eine Chance geben ?
Liebe Tierfreunde,
Nemos Schicksal berührt mich bzw. uns sehr. Zur Zeit lebt Nemo in einer Pflegestelle hier im Münsterland und ich konnte ihn persönlich kennen lernen.
Nemo ist ein kleiner hübscher Kerl, der körperlich und organisch topfit ist. Er läuft am Fahrrad, liebt Spaziergänge, rennt fröhlich hinter einem Ball her, liebt es gestreichelt zu werden und macht an sich den Eindruck eines ganz normalen Hundes.
Das ist er allerdings nicht, denn seine Hundeseele ist erkrankt, durch schwere Misshandlung durch den Menschen kaputt gemacht.
Ist es dann verwunderlich, dass er sich dann und wann von der menschlichen Hand bedroht fühlt und schnappt oder in für ihn beunruhigenden Situationen knurrt?
Nachdem ein Arzt bei Vorstellung von Nemo sich dahingehend äußerte, dass der Hund wohl â..verkorkstâ.. sei und er ihn wohl einschläfern würde, war ich fassungslos.
Wir (eine kleine Privatinitiative) erkundigten uns bei verschiedenen Stellen. Letztendlich stellten wir Nemo bei einer uns empfohlenen Tiertrainerin vor, da wir der Meinung sind, dass Nemo professionelle Hilfe benötigt, um mehr Sicherheit im Umgang mit dem Menschen zu erhalten. Nur so wird er nach einem gezielten Training in ein neues Zuhause zu vermitteln sein, ohne dass er erneut zu einem â..Wanderpokalâ.. wird.
Wer Nemo mit uns eine Chance geben und ihn retten will, den bitten wir um eine Spende an TINI mit dem Stichwort \"Nemo\".
Wir bedanken uns im Namen von Nemo für jegliche finanzielle und ideelle Unterstützung.Vielleicht ist es gar möglich, einen Menschen zu finden, der Erfahrung im Umgang mit Hunden wie Nemo hat und gemeinsam mit ihm das Training absolviert und Nemo ein neues Zuhause bietet?
Liebe Tierfreunde,
Nemos Schicksal berührt mich bzw. uns sehr. Zur Zeit lebt Nemo in einer Pflegestelle hier im Münsterland und ich konnte ihn persönlich kennen lernen.
Nemo ist ein kleiner hübscher Kerl, der körperlich und organisch topfit ist. Er läuft am Fahrrad, liebt Spaziergänge, rennt fröhlich hinter einem Ball her, liebt es gestreichelt zu werden und macht an sich den Eindruck eines ganz normalen Hundes.
Das ist er allerdings nicht, denn seine Hundeseele ist erkrankt, durch schwere Misshandlung durch den Menschen kaputt gemacht.
Ist es dann verwunderlich, dass er sich dann und wann von der menschlichen Hand bedroht fühlt und schnappt oder in für ihn beunruhigenden Situationen knurrt?
Nachdem ein Arzt bei Vorstellung von Nemo sich dahingehend äußerte, dass der Hund wohl â..verkorkstâ.. sei und er ihn wohl einschläfern würde, war ich fassungslos.
Wir (eine kleine Privatinitiative) erkundigten uns bei verschiedenen Stellen. Letztendlich stellten wir Nemo bei einer uns empfohlenen Tiertrainerin vor, da wir der Meinung sind, dass Nemo professionelle Hilfe benötigt, um mehr Sicherheit im Umgang mit dem Menschen zu erhalten. Nur so wird er nach einem gezielten Training in ein neues Zuhause zu vermitteln sein, ohne dass er erneut zu einem â..Wanderpokalâ.. wird.
Wer Nemo mit uns eine Chance geben und ihn retten will, den bitten wir um eine Spende an TINI mit dem Stichwort \"Nemo\".
Wir bedanken uns im Namen von Nemo für jegliche finanzielle und ideelle Unterstützung.Vielleicht ist es gar möglich, einen Menschen zu finden, der Erfahrung im Umgang mit Hunden wie Nemo hat und gemeinsam mit ihm das Training absolviert und Nemo ein neues Zuhause bietet?
Beate und Norbert
Sonntag, 30. September 2007 12:00
Liebe Familie Nowotny und liebe Besucher und Freunde von tini-ev.de.
Vor vier Wochen haben wir unseren kleinen Fulvio am Flughafen Düsseldorf abgeholt. Nachdem wir ihn bei TINI entdeckt und uns entschlossen hatten, ihm in Deutschland ein neues zuhause zu geben, haben wir viel darüber gegrübelt, ob ein Hund aus Spanien hier wohl glücklich werden kann. Heute können wir mit Sicherheit sagen: Jawohl, er kann. Und wie!
Jeder Tag mit dem verrückten, kleinen Kerl ist ein Erlebnis und zaubert uns mehr als ein Lächeln ist Gesicht. Und Fulvio lacht auch ... und genießt sein neues Leben in vollen Zügen. Er meidet zwar immer noch jede Pfütze und hasst es, wenn es regnet, aber ansonsten fühlt er sich pudelwohl und dankt es seinen neuen Menschen immer wieder mit seiner ganz besonderen Hundezärtlichkeit.
Wir möchten dieses Gästebuch nutzen, uns bei Familie Nowotny und allen Helfern von TINI zu bedanken, die dieses Hunde-und-Menschen-Glück ermöglicht haben. Und besonders möchten wir alle Menschen ermutigen, die sich auch mit dem Gedanken einer \"Adoption\" tragen. Wenn Sie nur genug Liebe und Zeit und Geduld haben, werden Sie einen wunderbaren Gefährten bekommen, der ihr Leben bereichert.
Viele Grüße
Beate & Norbert
Vor vier Wochen haben wir unseren kleinen Fulvio am Flughafen Düsseldorf abgeholt. Nachdem wir ihn bei TINI entdeckt und uns entschlossen hatten, ihm in Deutschland ein neues zuhause zu geben, haben wir viel darüber gegrübelt, ob ein Hund aus Spanien hier wohl glücklich werden kann. Heute können wir mit Sicherheit sagen: Jawohl, er kann. Und wie!
Jeder Tag mit dem verrückten, kleinen Kerl ist ein Erlebnis und zaubert uns mehr als ein Lächeln ist Gesicht. Und Fulvio lacht auch ... und genießt sein neues Leben in vollen Zügen. Er meidet zwar immer noch jede Pfütze und hasst es, wenn es regnet, aber ansonsten fühlt er sich pudelwohl und dankt es seinen neuen Menschen immer wieder mit seiner ganz besonderen Hundezärtlichkeit.
Wir möchten dieses Gästebuch nutzen, uns bei Familie Nowotny und allen Helfern von TINI zu bedanken, die dieses Hunde-und-Menschen-Glück ermöglicht haben. Und besonders möchten wir alle Menschen ermutigen, die sich auch mit dem Gedanken einer \"Adoption\" tragen. Wenn Sie nur genug Liebe und Zeit und Geduld haben, werden Sie einen wunderbaren Gefährten bekommen, der ihr Leben bereichert.
Viele Grüße
Beate & Norbert
Sarah
Mittwoch, 26. September 2007 12:00
Scubidu ist der süßeste hund den ich in meinen ganzen Leben je gesehen habe. Ich finde eure Internetseite gut sie ist sehr übersichtlich eingerichtet .
Manfred Wendler
Donnerstag, 20. September 2007 12:00
Liebe Frau Nowotny, lieber Herr Nowotny,
Layka ist gut bei uns in Bad Urach angekommen. Es war zwar für den Hund ein aufregender und etwas einsamer Flug, so wie Christine es berichtete,doch Layka hat den Stress schon vergessen. Layka beginnt immer mehr sich auf mich zu fixieren und geniest es in meiner und unserer Nähe zu sein. Beim Spazierengehen ist sie zwar noch ein großer \"Staubsauger\", und ein wuseliger Läufer aber das liegt daran, dass die Umgebung, die Spuren und Dufte am Wegesrand neu für sie sind.
Mit Leo kommt Layka klar, die beiden Hunde regeln das sowieso unter sich.
Die Layka ist sehr anhänglich, kam noch in der Nacht, als wir sie vom Flughafen abgeholt haben, bei uns zuhause sofort mit Leo und unsere Katze klar, auch umgekehrt funktioniert es ohne Schwierigkeiten.Es war sogar so, dass auch die Katze in dieser Nacht nicht raus ging und immer ganz nah bei uns blieb und ebenfalls ihre Streicheeinheiten fordert.
Leo schaut zwar morgens etwas betroffen (obwohl das Frauchen seine erste Bezugsperson ist), wenn ich nun nicht mehr mit ihm losmaschiere, sondern nur die Layka mit nehme. Aber Dorothea und ich regeln dass noch so, dass eben jeder morgens getrennt mit \"seinem Hund\" los geht. Nachmittags und abends gehen wir dan gemeinsam mit beiden Hunden. Wenn sich dann Layka an mich gewöhnt hat , wird es auch möglich sein auch mal mit beiden Hunden alleine unterwegs zu sein.
So wie sie mir Layka am Telefon beschrieben haben, so ist sie und Layka zeigt schon am 3. Tag durch ihre Anhänglichkeit, dass es ihr bei mir, bei uns gefällt. Für ihren Einsatz und ihren liebevollen Einsatz für die Hunde kann ich nur anerkennenden Worte finden.
Von Bad Urach aus sende ich Ihnen und ihrem Mann herzliche Grüße und sage bis zum nächsten Mal herzlichen Dank.
Manfred Wendler
Layka ist gut bei uns in Bad Urach angekommen. Es war zwar für den Hund ein aufregender und etwas einsamer Flug, so wie Christine es berichtete,doch Layka hat den Stress schon vergessen. Layka beginnt immer mehr sich auf mich zu fixieren und geniest es in meiner und unserer Nähe zu sein. Beim Spazierengehen ist sie zwar noch ein großer \"Staubsauger\", und ein wuseliger Läufer aber das liegt daran, dass die Umgebung, die Spuren und Dufte am Wegesrand neu für sie sind.
Mit Leo kommt Layka klar, die beiden Hunde regeln das sowieso unter sich.
Die Layka ist sehr anhänglich, kam noch in der Nacht, als wir sie vom Flughafen abgeholt haben, bei uns zuhause sofort mit Leo und unsere Katze klar, auch umgekehrt funktioniert es ohne Schwierigkeiten.Es war sogar so, dass auch die Katze in dieser Nacht nicht raus ging und immer ganz nah bei uns blieb und ebenfalls ihre Streicheeinheiten fordert.
Leo schaut zwar morgens etwas betroffen (obwohl das Frauchen seine erste Bezugsperson ist), wenn ich nun nicht mehr mit ihm losmaschiere, sondern nur die Layka mit nehme. Aber Dorothea und ich regeln dass noch so, dass eben jeder morgens getrennt mit \"seinem Hund\" los geht. Nachmittags und abends gehen wir dan gemeinsam mit beiden Hunden. Wenn sich dann Layka an mich gewöhnt hat , wird es auch möglich sein auch mal mit beiden Hunden alleine unterwegs zu sein.
So wie sie mir Layka am Telefon beschrieben haben, so ist sie und Layka zeigt schon am 3. Tag durch ihre Anhänglichkeit, dass es ihr bei mir, bei uns gefällt. Für ihren Einsatz und ihren liebevollen Einsatz für die Hunde kann ich nur anerkennenden Worte finden.
Von Bad Urach aus sende ich Ihnen und ihrem Mann herzliche Grüße und sage bis zum nächsten Mal herzlichen Dank.
Manfred Wendler
Eva Brück
Mittwoch, 19. September 2007 12:00
Liebe Barbara Nowotny ! Obwohl die Box nicht mitgebracht wurde, haben Sie meinen Sohn und mich samt der beiden Vierbeiner vom Flughafen zum Hafen gefahren und den Tag durcheinander gebracht. Von ganzem Herzen Danke Schön dafür und toi, toi, toi für Ihre Gesundheit und Ihre Arbeit ! Ich versuche nun, dabei zu helfen, die Box aufzutreiben... Liebe Grüsse und auf daß man sich hoffentlich zweimal im Leben sieht
Eva Brück

Claudia Brey-Menten
Sonntag, 09. September 2007 12:00 | 0.0.0.0
Hallo TINIs!
Wir sind die Tiereltern von Shari (früher Grace) und ich möchte hier nochmals ganz dringlich alle Tiereltern bitten ihre Hunde durch ein handelsübliches Medikament (z.B. Espot) gegen Zecken zu schützen. Beim TINI-Treffen wurde auch darüber gesprochen und viele sprachen sich gegen solch einen Zeckenschutz aus, weil es für die Tiere ziemlich ungesund sei. Unsere Shari hat aber den Biß der Auwaldzecke oder Herbstzecke (Erkrankung: Babesiose oder Hundemalaria) nur um Haaresbreite überlebt. Shari bekommt gutes, ausgewogenes Futter, selbstgekocht mit ausreichend Gemüse, wir füttern auch rohes Fleisch, abends etwas Trockenfutter, Quark, Joghurt, eben von allem etwas, sie geht täglich drei Stunden spazieren, müßte also ein gutes Imunsystem haben.
Wir hatten die Gabe von Expot ca. 1 Woche überzogen, weil ich sowieso zum Tierarzt mußte und eine Woche doch auch nicht so schlimm sein könne, da sie ja angenommerweise ein gutes Imunsystem hatte.
Shari war dann vor etwa zwei Monaten etwas schlapp beim morgentlichen Spaziergang mit ihren Freundinnen. Das war donnerstags. Ich bezog dies aufs Wetter, da es hier ziemlich heiß war. Tagsüber machte sie einen eher trägen Eindruck. Freitags wollte sie gar nicht raus aus ihrem Körbchen und war wirklich schlapp. Ich fuhr mit ihr zum Arzt, der zunächst annahm sie habe sich einen Virus oder etwas in der Art eingefangen. Er spritzte ihr ein allgemeines Antibiotikum und meinte wir müßten samstags wieder kommen. Er nahm ihr noch Blut ab, alle Werte waren ganz schlecht, der Hund war ganz grau. Eine weitere Blutprobe schickten wir in ein Labor, damit es dort auf Tropenkrankheiten getestet werden konnte. Samstag keine Besserung, sie bekam dasselbe Medikament gespritzt. Sonntag keine Besserung eher Verschlechterung. Der Hund war jetzt ganz gelb, nahm keine Nahrung und Wasser zu sich, stand nicht mehr auf. Ich durchsuchte das Internet und kam auf Babesiose. Mit diesem Befund und Shari fuhren wir sonntags wieder zum Tierarzt, der Gott sei Dank zwischenzeitlich zum selben Ergebnis gekommen war und auch ein ensprechendes Medikament vorrätig hatte. Er meinte das Blutergebnis aus dem Labor sei zwar noch nicht da, aber wir hätten keine Zeit mehr und müssten sofort handeln. Shari fraß und trank über eine Woche nichts, wir flößten ihr mit einer großen Spritze immer wieder nötige Nahrungsflüssigkeiten ein. Ihr Urin war rostfarbend und sie konnte nur liegen, sie war so furchtbar schwach. Ich habe so geheult und gedacht sie stirbt uns. Und auch der Arzt war nicht mehr besonders hoffnungsvoll, hat uns aber sehr unterstützt. Hätten wir erst gehandelt, als der Urin schon verfärbt war, hätten wir keine Chance mehr gehabt. Shari erholte sich nach und nach , bekam nach zwei Wochen noch eine Spritze mit dem Medikament, obwohl der Hersteller angibt, ein Dosis würde reichen, der Tierarzt aber doch etwas anderer Ansicht war, vor allem unter Berücksichtigung Sharis Zustandes. An dieser Stelle ein dickes Lob an unseren Tierarzt.
Shari hat noch einmal Glück gehabt und ist jetzt nach über 2 Monaten wieder das alte wilde, verspielte und einfach nur lebendige Hundemädchen wie vorher. Ihr sämtlichen Schleimhäute wurden gelb und es hat einige Zeit gedauert bis ihr Urin wieder klar war. Ihr Fell sieht immer noch etwas stumpf und fleckig aus aber sie hat wieder Hunger und ist schmusig und anhänglich wie nie. Nicht mehr um einen Tag schiebe ich die Gabe von Expot heraus und ich rate jedem das gleiche zu tun. Unter www.zeckenfilm.de kann man sich die Auwaldzecke ansehen, die sich wie wild verbreitet. Ich danke Gott das Shari überlebt hat und auch unsere andere Hündin hätte ihre inzwischen liebgewonnene Freundin sehr vermisst.
Wir haben vor zwei Wochen wieder Sharis Blut untersuchen lassen, sie hat leider keine Antikörper gebildet, d.h. sie kann jederzeit wieder erkranken, wir wollen es nicht hoffen. Der Arzt sagt, es gibt eben Hunde die Antikörper bilden und andere nicht.
Wir hoffen, dass euch so eine Erfahrung erspart bleibt und binJana & Marcus
Wir sind die Tiereltern von Shari (früher Grace) und ich möchte hier nochmals ganz dringlich alle Tiereltern bitten ihre Hunde durch ein handelsübliches Medikament (z.B. Espot) gegen Zecken zu schützen. Beim TINI-Treffen wurde auch darüber gesprochen und viele sprachen sich gegen solch einen Zeckenschutz aus, weil es für die Tiere ziemlich ungesund sei. Unsere Shari hat aber den Biß der Auwaldzecke oder Herbstzecke (Erkrankung: Babesiose oder Hundemalaria) nur um Haaresbreite überlebt. Shari bekommt gutes, ausgewogenes Futter, selbstgekocht mit ausreichend Gemüse, wir füttern auch rohes Fleisch, abends etwas Trockenfutter, Quark, Joghurt, eben von allem etwas, sie geht täglich drei Stunden spazieren, müßte also ein gutes Imunsystem haben.
Wir hatten die Gabe von Expot ca. 1 Woche überzogen, weil ich sowieso zum Tierarzt mußte und eine Woche doch auch nicht so schlimm sein könne, da sie ja angenommerweise ein gutes Imunsystem hatte.
Shari war dann vor etwa zwei Monaten etwas schlapp beim morgentlichen Spaziergang mit ihren Freundinnen. Das war donnerstags. Ich bezog dies aufs Wetter, da es hier ziemlich heiß war. Tagsüber machte sie einen eher trägen Eindruck. Freitags wollte sie gar nicht raus aus ihrem Körbchen und war wirklich schlapp. Ich fuhr mit ihr zum Arzt, der zunächst annahm sie habe sich einen Virus oder etwas in der Art eingefangen. Er spritzte ihr ein allgemeines Antibiotikum und meinte wir müßten samstags wieder kommen. Er nahm ihr noch Blut ab, alle Werte waren ganz schlecht, der Hund war ganz grau. Eine weitere Blutprobe schickten wir in ein Labor, damit es dort auf Tropenkrankheiten getestet werden konnte. Samstag keine Besserung, sie bekam dasselbe Medikament gespritzt. Sonntag keine Besserung eher Verschlechterung. Der Hund war jetzt ganz gelb, nahm keine Nahrung und Wasser zu sich, stand nicht mehr auf. Ich durchsuchte das Internet und kam auf Babesiose. Mit diesem Befund und Shari fuhren wir sonntags wieder zum Tierarzt, der Gott sei Dank zwischenzeitlich zum selben Ergebnis gekommen war und auch ein ensprechendes Medikament vorrätig hatte. Er meinte das Blutergebnis aus dem Labor sei zwar noch nicht da, aber wir hätten keine Zeit mehr und müssten sofort handeln. Shari fraß und trank über eine Woche nichts, wir flößten ihr mit einer großen Spritze immer wieder nötige Nahrungsflüssigkeiten ein. Ihr Urin war rostfarbend und sie konnte nur liegen, sie war so furchtbar schwach. Ich habe so geheult und gedacht sie stirbt uns. Und auch der Arzt war nicht mehr besonders hoffnungsvoll, hat uns aber sehr unterstützt. Hätten wir erst gehandelt, als der Urin schon verfärbt war, hätten wir keine Chance mehr gehabt. Shari erholte sich nach und nach , bekam nach zwei Wochen noch eine Spritze mit dem Medikament, obwohl der Hersteller angibt, ein Dosis würde reichen, der Tierarzt aber doch etwas anderer Ansicht war, vor allem unter Berücksichtigung Sharis Zustandes. An dieser Stelle ein dickes Lob an unseren Tierarzt.
Shari hat noch einmal Glück gehabt und ist jetzt nach über 2 Monaten wieder das alte wilde, verspielte und einfach nur lebendige Hundemädchen wie vorher. Ihr sämtlichen Schleimhäute wurden gelb und es hat einige Zeit gedauert bis ihr Urin wieder klar war. Ihr Fell sieht immer noch etwas stumpf und fleckig aus aber sie hat wieder Hunger und ist schmusig und anhänglich wie nie. Nicht mehr um einen Tag schiebe ich die Gabe von Expot heraus und ich rate jedem das gleiche zu tun. Unter www.zeckenfilm.de kann man sich die Auwaldzecke ansehen, die sich wie wild verbreitet. Ich danke Gott das Shari überlebt hat und auch unsere andere Hündin hätte ihre inzwischen liebgewonnene Freundin sehr vermisst.
Wir haben vor zwei Wochen wieder Sharis Blut untersuchen lassen, sie hat leider keine Antikörper gebildet, d.h. sie kann jederzeit wieder erkranken, wir wollen es nicht hoffen. Der Arzt sagt, es gibt eben Hunde die Antikörper bilden und andere nicht.
Wir hoffen, dass euch so eine Erfahrung erspart bleibt und binJana & Marcus
Piegelbrock Ruth
Dienstag, 04. September 2007 12:00
HINGESCHAUT 1 - EIN BUCH VON TINI-TIEREN FÃ.R TINI-TIERE
Liebe TINI - Freunde,
auf Initiative von Kristine Guske-näher ( eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des TINI-Teams ) wurde das Buch \"Hingeschaut 1\" - Hunde finden ein Zuhause - in diesem Jahr herausgebracht.
In diesem Buch berichten Tiereltern, die einen Hund von TINI (Tiere in Not Ibiza) bekamen, von vielen unvergesslichen Erlebnissen mit ihren Hunden. Oder Menschen, die mitgeholfen haben, einem Hund den Weg in eine neue Zukunft und in ein neues Zuhause zu ermöglichen, schildern die glücklichen Momente in der Mensch-Hund-Beziehung eines geretteten Tieres. Manchmal ergreift auch ein TINI-Hund selbst das Wort.
Alles in allem überzeugt das Buch mit seinen Geschichten und wunderbaren Tierfotos jeden Tierfreund. Das 74 Seiten starke Buch ist nicht nur ein\"Bestseller\" zum Lesen, sondern auch zum Verschenken. Es ist zum Preis von 12 Euro zu erhalten.
Der aus dem Buch erwirtschaftete Erlös ist für TINI e.V. gedacht, damit auch weiterhin vielen Tiern geholfen werden kann.
Anfragen (bitte mit Angabe Ihrer Telefonnummer zwecks Rückruf) richten Sie bitte an:
Ruth Piegelbrock FAX: 02505 - 991775 oder e-mail: rupie49@web.de oder info@tini-ev.de
Gern sende ich Ihnen das Buch zu.
Ã.brigens: Hingeschaut 2 mit Geschichten weiterer TINI-Hunde-Eltern und TINI-Hunden wäre zu gegebener Zeit einer Ã.berlegung wert.
Liebe TINI - Freunde,
auf Initiative von Kristine Guske-näher ( eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des TINI-Teams ) wurde das Buch \"Hingeschaut 1\" - Hunde finden ein Zuhause - in diesem Jahr herausgebracht.
In diesem Buch berichten Tiereltern, die einen Hund von TINI (Tiere in Not Ibiza) bekamen, von vielen unvergesslichen Erlebnissen mit ihren Hunden. Oder Menschen, die mitgeholfen haben, einem Hund den Weg in eine neue Zukunft und in ein neues Zuhause zu ermöglichen, schildern die glücklichen Momente in der Mensch-Hund-Beziehung eines geretteten Tieres. Manchmal ergreift auch ein TINI-Hund selbst das Wort.
Alles in allem überzeugt das Buch mit seinen Geschichten und wunderbaren Tierfotos jeden Tierfreund. Das 74 Seiten starke Buch ist nicht nur ein\"Bestseller\" zum Lesen, sondern auch zum Verschenken. Es ist zum Preis von 12 Euro zu erhalten.
Der aus dem Buch erwirtschaftete Erlös ist für TINI e.V. gedacht, damit auch weiterhin vielen Tiern geholfen werden kann.
Anfragen (bitte mit Angabe Ihrer Telefonnummer zwecks Rückruf) richten Sie bitte an:
Ruth Piegelbrock FAX: 02505 - 991775 oder e-mail: rupie49@web.de oder info@tini-ev.de
Gern sende ich Ihnen das Buch zu.
Ã.brigens: Hingeschaut 2 mit Geschichten weiterer TINI-Hunde-Eltern und TINI-Hunden wäre zu gegebener Zeit einer Ã.berlegung wert.
Petra Stieneker
Dienstag, 04. September 2007 12:00
Liebe Tinis,
ich finde, es ist an der Zeit Frau Nix auch mal von unserer Seite ein großes Lob auszusprechen. Obwohl sie auch genug \"eigenes Getier\" in ihrem Haushalt hat, kümmert sie sich vorbildlich um den kleinen Fortuno und hilft ihm ein großer starker Hund zu werden.
Danke, sie sollten ein Vorbild für uns andere sein.
Liebe Grüße
Petra Stieneker
ich finde, es ist an der Zeit Frau Nix auch mal von unserer Seite ein großes Lob auszusprechen. Obwohl sie auch genug \"eigenes Getier\" in ihrem Haushalt hat, kümmert sie sich vorbildlich um den kleinen Fortuno und hilft ihm ein großer starker Hund zu werden.
Danke, sie sollten ein Vorbild für uns andere sein.
Liebe Grüße
Petra Stieneker
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